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Anne Applebaum erhält
den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels 2024
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Der
Stiftungsrat des Friedenspreises
des Deutschen Buchhandels hat
die polnisch-amerikanische
Historikerin und Publizistin
Anne Applebaum zur diesjährigen
Trägerin des Friedenspreises
gewählt. In der Begründung des
Stiftungsrats, dessen
Vorsitzende
Börsenvereins-Vorsteherin Karin
Schmidt-Friderichs ist, heißt
es: „Anne Applebaum hat mit
ihren so tiefgründigen wie
horizontweitenden Analysen der
kommunistischen und
postkommunistischen Systeme der
Sowjetunion und Russlands die
Mechanismen autoritärer
Machtergreifung und -sicherung
offengelegt
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Unterwegs in der
Fränkischen Schweiz
Rund um Gößweinstein und Pottenstein Weiter...
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Mal
wieder unterwegs in Franken –
denn Franken geht immer! Hier
gibt es alles: ein idyllisches
Landleben, alte, historische
Städte, mittelalterliche Burgen,
gute, bodenständige Gastronomie.
Das UNESCO-Welterbe der
Bamberger Altstadt und der
barocken Würzburger Residenz,
das Markgräfliche Opernhaus in
Bayreuth, die Veste Coburg, die
komplett erhaltene Altstadt von
Dinkelsbühl, das prächtige
Kloster Banz und die berühmte
Basilika Vierzehnheiligen.
Naturschätze wie
Felsenlabyrinthe und
Tropfsteinhöhlen. Kurbäder
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Das Taubertal und
Rothenburg Weiter...
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In
Wertheim beginnt es oder endet
es, je nach Blickwinkel: das
etwa 100 Kilometer lange
Taubertal. Schon lange wird es
als das „liebliche Taubertal“
beschrieben. Man kann hier Kanu
fahren, wandern und große Weine
probieren. Ein wunderschöner
Radweg schlängelt sich entlang
des Tauber-Flüsschens bis nach
Rothenburg. Und der bekannte
Satz des Historikers Wilhelm
Heinrich Riehl von 1865, er gilt
noch immer: „Ein Gang durch das
Taubertal ist ein Gang durch die
deutsche Geschichte.“ Man
passiert das ehemalige
Zisterzienserkloster Bronnbach,
Tauberbischofsheim und die
Kurstadt Bad Mergentheim. In
deren Ortsteil Stuppach ist die
„Stuppacher Madonna“ zu
bewundern, ein Marienbild von
Matthias Grünewald, entstanden
um 1516. In Weikersheim
beeindruckt das
Renaissance-Schloss mit seinem
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Von der Ilm an die Havel - Eine Reise nach Weimar
und Brandenburg Weiter...
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Schon
auf dem Weg nach Weimar, von
Unterfranken kommend, liegen
Städteschönheiten, liegen Kunst
und Kultur wie Perlen an einer
Kette. Die Theaterstadt
Meiningen zuerst, dann das
Städtchen und ehemalige Kurbad
Ilmenau. Doch wir lassen sie
links liegen, denn Weimar im
Freistaat Thüringen lockt. Schon
viele Jahre waren wir nicht mehr
in der Kleinstadt an der Ilm.
Kleinstadt? Weimar hat etwa
65.000 Einwohner, doch der Ruf
der Stadt strahlt überregional,
in die Welt. Schon auf dem Weg
nach Weimar, von Unterfranken
kommend, liegen
Städteschönheiten, liegen Kunst
und Kultur wie Perlen an einer
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Vermischte,
vielschichtige Welt. Eine winterliche Reise an die
slowenische Adria Weiter...
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Zwischen
den Jahren geht es los – mit dem
Auto an die slowenische Adria.
Der Weg führt über die A3, die
wir in Vilshofen an der Donau
verlassen. Fernab des
Silvestertrubels, unsere erste
Zwischenstation: mitten im
sympathischen, historischen
Zentrum des kleinen Kurorts Bad
Birnbach im Rottal in
Niederbayern. Die heißen Quellen
und die schönen
Saunalandschaften locken uns.
Wir genießen sie für vier Tage,
doch bald geht es weiter, weiter
Richtung Meer. Österreich
durchqueren wir schnell, zu
schnell vielleicht. Südkärnten,
Spittal an der Drau und die
Region Villach haben wir gerade
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Mallorca im November –
Die Gegend um Sóller und Port de Sóller in der
Nachsaison Weiter...
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Schon
im 19. Jahrhundert war die
spanische Insel Mallorca ein
Ort, der viele Reisende anzog.
Künstler, angelsächsische
Romanciers, Menschen, die
hingerissen waren: von der
Kulturgeschichte des Eilands,
von seiner Landschaft, dem Meer,
der üppigen Vegetation, dem
milden, subtropischen Klima, von
Orten wie Valldemossa, Deià,
Sóller, Alcúdia und Pollença,
von der Halbinsel Formentor, von
der Hauptstadt und römischen
Gründung Palma. Die Schönheiten
dieser Insel im westlichen
Mittelmeer, die
baukünstlerischen Schätze, Land
und Leute: All das versetzt die
Besucher der „insula maior“ bis
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Ein Besuch in Bad Birnbach, dem
ländlichen Bad
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Auf
die Frage, was „ländlich“ ist hat
jeder eine eigene Antwort. Im
niederbayrischen Bad Birnbach, das
sich „das ländliche Bad“ nennt,
definiert man es so: „Ländlich heißt
für uns überschaubar, nahe an der
Natur und trotzdem modern und
innovativ, es bedeutet aber auch,
seine Wurzeln zu kennen.“ Kommt man
in die Gegend, etwa über die A3 von
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Unterwegs in Coburg,
im Coburger Land und im Süden von Thüringen
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Kaum
in der Urlaubsregion Coburg Rennsteig
angekommen, vom Süden, vom Main kommend, wollen
wir gleich die „Krone“ sehen. Also steigen wir
direkt hinauf, auf die legendäre Coburger Veste.
Wohl wegen ihrer markanten Silhouette trägt sie
den Beinamen „Fränkische Krone“. Wer den
Aufstieg durch den wundervollen Hofgarten,
angelegt im Stil eines englischen
Landschaftsparks, gemeistert hat, der wird mit
Fernblicken in alle Himmelsrichtungen belohnt –
und mit Kunstsammlungen von internationalem
Rang. Im Inneren der kolossalen Burganlage
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Oben noch Schnee, unten Frühsommer - Natur und Kunst im Tölzer
Land
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Wieder
einmal nach Oberbayern, eine weitere
Reise in Voralpenland. Diesmal geht
es nach Gaißach, ein kleines Dorf
bei Bad Tölz, Richtung Lenggries. Um
uns herum steigen die Berge an, wir
blicken gen Karwendel, dort oben ist
Schnee, hier unten Frühsommer.
Hinter uns, nur eine Stunde
entfernt, liegt München, vor uns die
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Geschichtsort Adlerwerke eröffnet
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Der
Ausstellungsraum in der Kleyerstraße
ist rund 160 Quadratmeter groß und
befindet sich im historischen
Gebäudekomplex der ehemaligen
Adlerwerke in direkter Blickachse
zum östlichen Eckrisalit des
Gebäudekomplexes, dem Turm, in dem
sich das grausame KZ-Außenlager
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