Nach kurzem
Direktflug
von
Frankfurt
nach Palma
erreichen
wir bald
unser Ziel,
das nur etwa
35 Kilometer
vom Aeroport
de Palma de
Mallorca
entfernt
liegende
Hafenstädtchen
Port de
Sóller mit
seiner
kreisrunden
Bucht im
Nordwesten
der Insel.
Etwa 3.000
Menschen
leben hier.
Vor einigen
Jahren waren
wir schon
einmal für
wenige Tage
da, nun
bleiben wir
länger –
ganze drei
Wochen. Als
das schönste
Hafendorf
Mallorcas
wird der Ort
immer wieder
beschrieben,
direkt in
der Serra de
Tramuntana,
von Bergen
umgeben,
Weltkulturerbe
der UNESCO.
In und um
Sóller wird
noch bis
heute
Landwirtschaft
betrieben.
Vor allem
mit Oliven
und
Zitrusfrüchten
wird Geld
verdient,
herrlich
wandert man
durch
Orangen- und
Zitronenhaine,
doch der
Puls des
kleinen
Ortes
schlägt am
Hafen. Wir
trinken
einen Bitter
Kas und ein
Glas
Weißwein in
der Sonne
vor der Bar
La Payesa –
hier treffen
sich die
Einheimischen.
Genau der
richtige
Ort, um ein
bisschen
Stadtgeschichte
zu
inhalieren.
Port der
Sóller ist –
wie der Name
schon sagt –
der Hafenort
von Sóller,
der
11.000-Einwohner-Stadt
wenige
Kilometer im
Landesinneren.
Letztere ist
mit der
bekannten
historischen
Schmalspurbahn
aus dem Jahr
1912, dem
„Roten
Blitz“, mit
Palma
verbunden.
Doch zuerst
bleiben wir
erst einmal
hier. Port
de Sóller,
das mit
einer
ebenfalls
historischen
Straßenbahn
aus dem Jahr
1922 von
Sóller aus
angefahren
wird, hat
Geschichte:
Noch heute
ist man
stolz auf
die ruhmhafte
Vergangenheit,
vor allem
auf die
Abwehr
nordafrikanischer
Korsaren im
16.
Jahrhundert,
wovon der
ehemalige
Wehrturm
Torre Picada
von 1561
zeugt und
auch das
Meeresmuseum
erzählt, das
dem
Schiffsbau
auf Mallorca
sowie der
maritimen
Geschichte
von Sóller
und Port de
Sóller
gewidmet
ist. Man
findet es in
der
aufgelassenen
Ermita de
Santa
Caterina aus
dem 16.
Jahrhundert.
Von hier
oben hat man
auch eine
wunderbare
Aussicht auf
die ganze
Bucht und
das Meer.
Das Fest „Es
Firó“, eine
nachgespielte
Landung von
Piraten im
Hafen,
erinnert
jährlich am
11. Mai an
das
Ereignis.
Ein schöner
Wanderweg
durch sehr
gepflegte
Olivenhaine
führt hinauf
zum Torre
Picada und
weiter in
die Berge –
mit
großartigen
Blicken auf
die Küste,
den
fingerförmigen
Fels Penyal
Bernat und
die kleine
Insel
S'Illetas.
Im
Reiseführer
lesen wir:
Die Seefahrt
und die
Fischerei
haben hier
über viele
Generationen
hinweg das
Leben
bestimmt. Es
gibt noch
heute zwei
Leuchttürme
und eine
Leuchtturm-Ruine.
Far de
Bufador, Far
de sa Creu
und Far de
Cap Gros
heißen diese
Bauwerke.
Später
wandern wir
los: Über
den
Leuchtturm
am Cap Gros
gelangt man
zum Refugi
de Muleta,
einer
Wanderherberge,
die auch
bewirtschaftet
ist. Von
hier aus
kann man die
ganze Gegend
Richtung
Deià
erwandern
und hat
einen
fantastischen
Blick auf
das Meer,
die
Hafeneinfahrt
von Port de
Sóller und
die
umliegenden
Berge, wie
den Puig de
L'Ofre und
Es Teix.
Tief unten
schunkeln
Yachten und
Fischerboote
gemächlich
im Meer vor
der
Strandpromenade,
wo sogar
jetzt noch
gebadet
wird. Das
Meer hat
immer noch
über 20
Grad.
Die
quirlige,
sympathische
Altstadt von
Sóller mit
ihren vielen
verwinkelten
Gassen zu
besuchen,
ist ein
Muss.
Herrlich ist
es, auf der
zentralen
Placa de la
Constitucio
einen
Milchkaffee
zu trinken,
der von der
quer über
den Platz
ratternden
Straßenbahn
noch ein
wenig
aufgeschäumt
wird – oder
durch die
Markthalle
an der Placa
Mercat zu
schlendern.
Die
Kathedrale
Sant
Bartomeu
muss man
natürlich
besichtigen,
zumindest
von außen,
denn vor
allem die
Westfassade
ist
kunsthistorisch
interessant.
1904 wurde
sie durch
Joan Rubio i
Bellver –
einen
Schüler
Antonio
Gaudís –
gestaltet.
Derselbe
katalanische
Architekt
hat auch –
direkt
daneben –
die
Jugendstil-Fassade
der Banco de
Sóller
geschaffen.
Man
vermutet,
dass er auch
das
Herrenhaus
Ca’n Prunera
entworfen
hat, in dem
heute das
Jugendstilmuseum
untergebracht
ist, das von
der Stiftung
„Fundación
Tren de
L'Art“
erhalten
wird. Schon
das Haus an
sich mit
seiner
Ausgestaltung
und
Einrichtung
im
Jugendstil
ist
sehenswert.
Hinzu kommen
Werke unter
anderem von
Pablo
Picasso,
Joan Miró,
Edvard
Munch, Juan
Gris, René
Magritte,
Man Ray,
Lucio
Fontana,
Meret
Oppenheim,
Wolf Vostell,
A. R. Penck
oder Rebecca
Horn.
Mehrere Säle
sind dem in
Sóller
geborenen
Juli Ramis
gewidmet,
dem wohl
bekanntesten
Künstler
Mallorcas,
der 1990
verstarb.
Frühe
Landschaftsbilder
sind zu
sehen, aber
auch seine
kubistischen
und
fauvistischen
Arbeiten,
die der
Freund von
Miró und
Picasso in
Paris
geschaffen
hat. Im
Obergeschoss
finden
Wechselausstellungen
statt –
aktuell eine
starke Schau
mit
geisterhaften
Porträts von
Javier
Forteza.
Im Gebäude
des
Bahnhofes
von Sóller
ist eine
Ausstellung
mit
grafischen
Arbeiten von
Joan Miró
untergebracht,
dessen
Großvater
mütterlicherseits
aus Sóller
stammt.
Zudem wird
eine zweite
ständige
Ausstellung
mit
keramischen
Arbeiten von
Picasso
präsentiert,
der mit Miró
befreundet
war. Es ist
überraschend
zu sehen,
wie stark
Picasso in
seiner
keramischen
Kunst, die
seit 1946
entsteht,
der
Keramik-Tradition
seit der
Antike
verbunden
bleibt – und
auch der
volkstümlichen
Keramik
seiner
Heimat
Spanien.
Nach der
Kunst kommt
der
frischgepresste
Orangensaft:
Wir trinken
ihn quasi
direkt vom
Baum in der
kleinen
Freiluft-Bar
neben den
Bahnhofsgleisen.
Man sollte
sich Zeit
lassen, in
Sóller
wirklich
alles zu
erkunden –
etwa auch
den etwas
außerhalb
gelegenen
Friedhof mit
seinen
Jugendstil-Gräbern.
Natürlich
locken in
dieser Ecke
Mallorcas
viele
bestens
markierte
Wanderwege –
die
lohnendsten
Routen sind
im aktuellen
Rother-Wanderführer
oder auch in
einer vor
Ort im
Tourismusbüro
kostenlos
erhältlichen
Wanderkarte
verzeichnet,
etwa die
verschiedenen
Wege entlang
vieler
Orangen- und
Zitronenhaine,
uralter
Olivenbäume
und
romantischster
Fincas ins
herausgeputzte
Fornalutx.
Das Bergdorf
hat 700
Einwohner
und zählt zu
den
schönsten
Dörfern
Spaniens,
die im
Verband „Asociación
Los pueblos
más bonitos
de España“
zusammengeschlossen
sind. An der
kleinen
Plaça
Espanya ist
der Ort
selbst im
hier
frühlingshaft
anmutenden
Herbst ein
wenig
überlaufen –
es empfiehlt
sich, ihn
eher unter
der Woche zu
besuchen.
Im
Kulturzentrum
Can Xoroi
kann man die
lokale
mallorquinische
Tradition
bemalter
Dachziegel
kennenlernen,
oder besser
gesagt
könnte man –
denn leider
wird es
derzeit
renoviert
und ist
nicht
zugänglich.
Auch das
nahe, kleine
Biniaraix
mit seiner
stimmungsvollen,
geschmackvoll
restaurierten
Bar-Bodega,
betrieben
von einem
sympathischen
Besitzer-Paar
lohnt einen
Besuch. Zur
Stärkung
gibt es mal
wieder einen
Cortado und
zur
Abwechslung
einen frisch
gepressten
Mandarinensaft.
Das Dorf,
das zur
Gemeinde
Sóller
gehört, ist
etwas
Besonderes,
ein Kleinod,
von dem man
über einen
langen,
steinigen
Fernwanderweg
(GR-221)
auch das
Kloster Lluc
erreichen
kann.
Ebenfalls
pittoresk
(und genau
wie
Fornalutx
einfach von
Port de
Sóller mit
dem Bus zu
erreichen –
mit dem
eigenen
Wagen
braucht man
noch
stärkere
Nerven) ist
das Bergdorf
Valldemossa
mit seinem
Kloster, wo
Frédéric
Chopin und
seine
Geliebte
George Sand
den Winter
des Jahres
1838/39
verbrachten
– eine kurze
Flucht vor
der Pariser
Gesellschaft.
Chopins
„Préludes
op. 28“
entstand
hier,
während die
Schriftstellerin
„Ein Winter
auf
Mallorca“
geschrieben
hat. Dieses
Buch – das
alles andere
als
enthusiastisch
vom Leben
auf der
Insel
berichtet –
kann man
auch heute
noch gut
lesen. Es
wirft einen
Blick zurück
in eine
Zeit, als
Valdemossa
noch kein
Touristenmagnet
war.
Etwa 1.500
Menschen
leben hier,
doch mehr
als eine
Million
Menschen
besuchen das
überaus
hübsche
Örtchen
heute
jährlich –
vor allem
sein im 14.
Jahrhundert
gegründetes
ehemaliges
Kartäuserkloster,
das sich
überwiegend
als Bauwerk
des 18.
Jahrhunderts
präsentiert.
Hier kann
man auch die
beiden
Zellen
besichtigen,
die
seinerzeit
von Sand und
Chopin
bewohnt
wurden. Auch
dem
Erzherzog
Ludwig
Salvator von
Österreich-Toskana
ist eine
Abteilung
des Museums
gewidmet –
auf ihn
kommen wir
später noch
zurück.
Sehenswert
ist auch die
„Fundació
Cultural
Coll
Bardolet“,
die an den
2007 in
Valdemossa
verstorbenen
Maler Joseph
Coll
Bardolet
erinnert,
ein begabter
Spätimpressionist,
dessen Werk
auf einer
Etage der
Stiftung
ausgestellt
wird.
Außerdem
sind hier –
bei freiem
Eintritt –
immer wieder
auch
Sonderausstellungen
zu sehen.
Auf dem
Rückweg
machen wir
noch einen
Stopp im
Dorf Deià
und wandern
durch einen
anmutigen
Olivenhain
hinab zur
steinigen
Cala Deià,
wo im Sommer
ein
Fischrestaurant
geöffnet
hat. Jetzt
liegen die
Bootshäuser
und
Terrassen
verlassen
da, was umso
romantischer
ist. Im
Ortsteil
S’Empeltada,
nur wenige
Fußminuten
hinter Deiàs
Ortszentrum,
lebte der
Dichter und
Schriftsteller
Robert
Graves ab
dem Jahre
1929 – mit
kriegsbedingten
Unterbrechungen
und mit
unterschiedlichen
Geliebten –
bis zu
seinem Tode
im Jahr
1985. Sein
Wohnsitz,
die 1932
gebaute
Finca Ca
N‘Alluny –
heute von
einer
Stiftung
verwaltet –
ist seit
2006 für
Besucher
zugänglich.
Es ist ein
Künstlerhaus
mit viel
Sinn für
Stil, ganz
ohne Pomp,
in
schönster,
mediterraner
Einfachheit.
Hier
entstand
auch Graves’
wichtigster
Roman, „Ich,
Claudius,
Kaiser und
Gott“, der
1976
verfilmt
wurde.
Unter
anderem Ava
Gardner,
Alec
Guinness
oder auch
Peter
Ustinov
waren zu
Gast auf
Graves Finca,
wo auch ein
Porträt des
Dichters
hängt, das
Mati
Klarwein
geschaffen
hat. Dieser
legendäre
Hamburger
Spät-Surrealist,
der 2002 in
Deià
verstarb,
hat unter
anderem für
Miles Davis
und Carlos
Santana
Plattencover
gestaltet –
weltbekannt
wurde etwa
sein Cover
zu Davis’ „Bitches
Brew“.
Klarwein ist
– neben etwa
dem
italienischen
documenta-4-Teilnehmer
Domenico
Gnoli – nur
einer von
vielen
Künstlern
und
Künstlerinnen,
die den
Mythos Deiàs
als
Künstlerdorf
geschrieben
haben. Ein
überaus
spannendes
Projekt des
Düsseldorfers
Klaus Wrede
mit dem
Titel „DEYÁ
HEYDAYS –
The history
of an
artists’
community“
sammelt
derzeit
Infos zu
diesem
Mythos. Ein
Buch soll
entstehen.
Eine
Webseite
gibt es
schon:
www.deyaheydays.com
Sich nach
einer
schweißtreibenden
Wanderung im
Meer
abkühlen –
das geht auf
Mallorca
auch noch in
diesem
November. An
der
windgeschützten
Playa Puerto
de Sóller
und der
Playa d’en
Repic werden
wir den
ganzen Monat
noch baden
können. Kaum
noch
steigerbar
ist die
Atmosphäre
in der von
zwei Felsen
gerahmten
Bucht
Torrent de
Pareis nahe
Sa Calobra
nördlich von
Sóller. Auch
herrlich:
die Cala
Tuent, eine
Badebucht
inmitten von
Pinienwäldern,
auch ganz
nah Sa
Calobras.
Dorthin
wandert man
am besten
vom Mirador
de ses
Barques (per
Bus 231
erreichbar)
und fährt
mit dem
Schiff
zurück nach
Port de
Sóller. Doch
dafür muss
man sich
beeilen,
denn sowohl
dieser Bus
also auch
die
Ausflugschiffe
stellen
ihren
Verkehr Ende
Oktober ein.
Der
Massentourismus
Mallorcas,
er geht an
Sóller und
Port de
Sóller
zumindest so
spät im Jahr
weitestgehend
vorbei.
Die Bergzüge
im
Hinterland
bieten jede
Menge
Einsamkeit –
vor allem
auch jetzt
im Herbst.
Meer, Küste
und Gebirge:
Hier rückt
alles ganz
eng
zusammen.
Schon lange
– verstärkt
seit den
1930er-Jahren
– blüht hier
ein
gepflegter
Tourismus
mit
Tradition.
Es gibt in
Port de
Sóller
klassische
Hotels wie
das „Espléndido“,
das „Es
Port“ in
einem alten
Herrenhaus
oder das
ebenso
traditionsreiche
„Marina“.
Fasziniert
von der
Gegend war
auch
Erzherzog
Ludwig
Salvator von
Österreich-Toskana,
der hier
naturwissenschaftliche
und
landeskundliche
Studien
betrieben
hat. Er
verabscheute
den Wiener
Hof, war ein
Forschungsreisender
im
klassischen
Sinn, der
mit seinem
Expeditionsschiff
„Nixe“ und
einer großen
Reisegesellschaft
das
Mittelmeer
bereiste,
das ionische
Meer,
Sizilien
oder auch
die
balearischen
Inseln. Sein
monumentales
Werk „Die
Balearen“
erschien
1869.
Der etwas
spleenige
Ludwig
Salvator,
der ein
inniges
Verhältnis
zu seiner
Cousine, der
Kaiserin
Sisi hatte,
lebte seit
1867 auf
Mallorca und
erwarb
damals einen
guten Teil
der Küste
zwischen
Valldemossa
und Deià und
legte auch
ein (Reit-)Wegenetz
an, das sich
bis heute
erhalten
hat. An
seinen
Miradores
kann man
aussichtsreich
in die
Landschaft
blicken.
Sein
einstiges
Landhaus ist
leider nicht
für die
Öffentlichkeit
bestimmt. „S’Estaca“
gehört heute
Michael
Douglas.
Jedoch
könnte ein
Besuch des
aus dem 17.
Jahrhundert
stammenden
Landgutes
Son Marroig
vor allem
bei gutem
Wetter
lohnen, das
sich Ludwig
Salvator als
Wohnsitz
auserkoren
hat. Hier
ist eine
Sammlung von
Dokumenten,
Erinnerungsstücken
und
Erstausgaben
seiner
Bücher
versammelt.
Seit 1928
ein Museum,
herrscht
hier leider
eine
reichlich
verstaubte,
düster-muffige
Atmosphäre –
das Anwesen
liegt aber
herrlich an
der Klippe
oberhalb der
Halbinsel Sa
Foradada. Zu
sehen gibt
es auch
einen antik
anmutenden
Rundtempel
aus
Carrara-Marmor,
der aus dem
späten 19.
Jahrhundert
stammt und
heute eine
Spitzenkulisse
für
Hochzeiten
abgibt. Ganz
unten
leuchtet das
Meer und
blinzelt ein
malerisches
Fels-Auge –
bis Oktober
ist dort
unten das
Restaurant
„Sa Foradada“
geöffnet,
das man von
San Marroig
zu Fuß oder
auch mit dem
Boot
erreichen
kann. Dabei
darf man
sich
durchaus
erzherzoglich
fühlen, denn
genau hier
machte einst
die „Nixe“
des
Forschers
fest.
Ein weiterer
sehr
lohnender
Ausflug von
Sóller führt
uns mit dem
Bus zu dem
historischen
Herrenhaus
Raixa mit
seinen
Gärten,
Springbrunnen
und
Wasserläufen.
Es liegt
nahe der
Straße
zwischen
Bunyola und
Palmanyola
und ist in
seinen
Ursprüngen
noch
islamischer
Herkunft.
Das Landgut
war lange
geschlossen
und wurde
aufwendig
restauriert
– es ist
eine schöne
Alternative
zu den
nahen, jetzt
im November
allerdings
geschlossenen
Gärten von
Alfàbia. Wir
folgen einem
Fußweg nach
oben zu
falschen
Ruinen,
einem
Wasserbecken,
einer Höhle,
einem
historischen
Pavillon,
einer
kleinen
Kapelle und
einem
Rundtempel
von 1854.
Von hier
haben wir
einen weiten
Blick in die
Ebene auf
Palma de
Mallorca. Im
Innern des
Gutshauses
befindet
sich das
Center Serra
Tramuntana,
das die von
der UNESCO
geschützte
Gebirgslandschaft
umfassend
vorstellt.
Foto und
Autor: Marc
Peschke