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Projekt Gaia ermöglicht klimabezogene Risikoanalysen
mittels KI
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Das Projekt Gaia,
eine Initiative des BIS
Innovation Hub sowie der Banco
de España, der Deutschen
Bundesbank und der Europäischen
Zentralbank, greift auf KI
zurück, um klimabezogene Risiken
im Finanzsystem umfassend
analysieren zu können.
Zentralbanken, Aufsichtsbehörden
und Finanzinstitute benötigen
qualitativ hochwertige und
leicht zugängliche Daten, um die
aus dem Klimawandel erwachsenden
finanziellen Risiken modellieren
zu können. Das Fehlen
einheitlicher globaler
Berichtsstandards erschwert
dieses Vorhaben. Im
Projektbericht wird beschrieben,
wie durch Gaia die
unterschiedlichen Definitionen
und Offenlegungsrahmen in den
einzelnen Ländern überbrückt
werden konnten. Dies schafft die
dringend benötigte Transparenz
und erleichtert den Vergleich
von Informationen zu
klimabezogenen finanziellen
Risiken.
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„Autodesk Informed Design“ bietet neue
Konstruktionslösung bei der Bauplanung
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Autodesk Informed Design ist
eine cloudbasierte Lösung, die
Design- und Fertigungsabläufe
miteinander verbindet, um den
Prozess der Gebäudeplanung und
-konstruktion zu optimieren.
Informed Design ermöglicht es
Architekten, mit anpassbaren,
vordefinierten Bauprodukten zu
arbeiten, die valide Ergebnisse
liefern und erlaubt es
Herstellern, ihre Produkte mit
allen Planungsbeteiligten zu
teilen. Informed Design
ermöglicht industrialisiertes
Bauen, indem es die Anwendung
von Fertigungsprinzipien im
Bauwesen nutzbar macht und
optimiert damit erneut die
Architektur-, Ingenieur, Bau-
und Betriebsindustrie (AECO).
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Matthäus-Passion, 16.
März AOF, Kateryna Kasper, Sopran, Maximilian
Schmitt, Tenor und Yannick Debus, Bariton Weiter...
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Die
Matthäus-Passion, BWV 244, von
Johann Sebastian Bach ist und
bleibt immer wieder ein Erlebnis
der besonderen Art. Aufgrund
seiner zeitlichen Länge ist eine
Dauer von zwei bis dreieinhalb
Stunden vorherbestimmt, so dass
ausgedehnte Leidenschaft beim
Zuhören mitzubringen ist, um das
Werk in vollem Umfang genießen
zu können. Die Matthäus-Passion
behandelt die Leidensgeschichte
Jesu auf seinem Kreuzweg bis zu
seinem Ende thematisch passend
zur bevorstehenden Osterzeit.
Auch die Aufführung am 16. März
im Großen Saal
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Das Weltgebäude muß
errichtet werden. Man will ja irgendwo wohnen (2024)
von Angela Krauß
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Erzählung
oder Roman, das bleibt erstmal
unerheblich, wird auf dem
Bucheinband nicht gesagt. Die
Frage ist, zu was soll ein
Weltgebäude errichtet werden und
wo steht es? Ein Indiz sind
Torhäuser. Der lyrische Text
versucht darauf einzugehen,
manchmal zurückhaltend, nicht
gleich auf den Punkt kommend,
verliert sich in Parenthesen,
die im Fluss sind und dazu
anregen am Text dran zu bleiben,
um weiter zu lesen. Das Ergebnis
sind viele Ansichten, die wie in
einem Boot sitzend an einem
vorüberziehen. Das ist das
erfrischende an der Erzählung.
Der Autorin ist es gelungen,
Schritt zu halten, darin liegt
eine ihrer Fähigkeiten. Keine
halbe Sachen machen, das will
sie nicht, sie bleibt ihrem Stil
treu. Ein Leseerlebnis. Manchmal
durch fabulierende Sprache, wie
etwa die goldene Stadt die
erwähnt
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EZB-Bankenaufsicht
bezieht
Gallileo-Hochhaus
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Die EZB
mietet das
Gallileo-Hochhaus
in Frankfurt
für ihre
Bankenaufsicht.
Das bislang
im Eurotower
und Japan
Center
untergebrachte
Aufsichtspersonal
zieht vor
Ende 2025
um. Zugleich
verlängert
die EZB den
Mietvertrag
für das
Japan Center
bis Ende
2028. Die
Europäische
Zentralbank
hat
den
Mietvertrag
für das Gallileo-Hochhaus
bereits
unterzeichnet.
Somit wird
der Büroturm im Frankfurter
Bankenviertel neuer Standort der
EZB-Bankenaufsicht. Die
Beschäftigten der
Bankenaufsicht haben ihre
Büroräume derzeit im Eurotower
bzw. im Japan Center und werden
vor Ende 2025 – wenn der
aktuelle Mietvertrag für den
Eurotower ausläuft – in ihre
neue
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Riken
Yamamoto erhält Pritzker-Architekturpreis 2024
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Der
japanische Architekt Riken
Yamamoto (geb. 1945) wurde in
Peking, Volksrepublik China,
geboren und zog kurz nach dem
Ende des Zweiten Weltkriegs nach
Yokohama, Japan. Seit seiner
Kindheit bemühte er sich um ein
Gleichgewicht zwischen
öffentlichen und privaten
Dimensionen und lebte in einem
Haus, das einer traditionellen
japanischen Machiya
nachempfunden war. Riken
Yamamoto, Architekt und sozialer
Fürsprecher, stellt eine
Verbindung zwischen öffentlichen
und privaten Bereichen her und
inspiriert harmonische
Gesellschaften trotz einer
Vielfalt an Identitäten,
Volkswirtschaften, Politik,
Infrastrukturen und
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Hochhausentwicklungsplan 2024: Mehr Mischung in der
Frankfurter Skyline Weiter...
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Die
Stadt Frankfurt am Main schreibt
ihre Hochhaus-Geschichte fort
und präsentiert am Donnerstag,
7. März, den Entwurf für einen
neuen Hochhaus-Entwicklungsplan.
Der Rahmenplan ermöglicht eine
Weiterentwicklung der
Frankfurter Skyline und sieht
die Möglichkeit von 14
zusätzlichen Hochhausprojekten
vor. Eine Neuerung ist der
Verzicht auf Abriss und Neubau
durch die erstmaligen
Aufstockungen an vier
Standorten, um den Verbrauch an
grauer Energie zu minimieren und
Flächen effizient zu nutzen. Der
Entwurf wird zeitnah der
Stadtverordnetenversammlung und
den zuständigen
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Außenmauerwerk der Gertrudenkapelle in Uelzen wird
überarbeitet
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Für
die Überarbeitung des
Außenmauerwerks der
Gertrudenkapelle in Uelzen
stellt die Deutsche Stiftung
Denkmalschutz (DSD) dank
zahlreicher Spenden sowie der
Lotterie GlücksSpirale 10.000
Euro zur Verfügung. Den
dazugehörigen symbolischen
Fördervertrag überbringt bei
einem Pressetermin vor Ort am
Dienstag, den 13. Februar 2024
um 11.00 Uhr Professor Dr. Paul
Georg Lankisch, Ortskurator
Lüneburg der DSD, im Beisein von
Asmus Weber von Lotto
Niedersachsen an den
Kirchengeschworenen der
Gertrudenstiftung zu Uelzen von
1535, Dr. Jan C. L. König. Das
kleine Gotteshaus gehört somit
zu den über 490 Objekten, die
die private DSD dank Spenden,
der Erträge ihrer
Treuhandstiftungen sowie der
Mittel der GlücksSpirale, der
Rentenlotterie von Lotto, bisher
allein in Niedersachsen fördern
konnte.
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Neue
Wanderwege
in der
Ferienregion
Schwarzwald
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Mehr
als 24.000 Kilometer bestens
markierte Wanderwege machen die
Ferienregion Schwarzwald zu
einem wunderbar vielfältigen
Wanderrevier. Stetig wird das
Angebot an neuen, zertifizierten
„Schwarzwälder Genießerpfaden“,
Qualitätswegen und Premiumwegen
erweitert: Das ermöglicht
Wanderern spannende
Natur-Erlebnisse, etwa auf dem
„Wolfacher Grenzgänger-Steig“
oder der „Großen Loffenauer
Runde“. In die Historie und
Traditionen des Schwarzwald
entführen der „Bergbaurundweg“
in Dachsberg, die
„Dorfblickrunde Tennenbronn“
oder die „Niedereschacher
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Studierendenhaus auf
dem Campus Bockenheim soll zum Offenen Haus der
Kulturen werden Weiter...
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Am
Donnerstag, 29. Februar,
unterzeichneten der Magistrat
der Stadt Frankfurt und die ABG
Frankfurt Holding eine
Absichtserklärung zur Zukunft
des Studierendenhauses. Die
Kernbotschaft: das Haus wird in
städtisches Eigentum übergehen
und langfristig für kulturelle
Zwecke zur Verfügung stehen.
Angedacht ist eine Vermietung zu
einem reduzierten Mietzins, der
eine gemeinwohlorientierte,
nicht profit-orientierte Nutzung
des Gebäudes ermöglicht und mit
der ursprünglichen Idee – dem
Stiftungszweck des
Studierendenhauses – einhergeht.
Die Stadt Frankfurt möchte das
Studierendenhaus erhalten und
für
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