Bücher und Verlage

 

Kalender >

Suche >

Kontakt >

Impressum >

Archiv >

Verlag >

Svenska >

English >

 

powered by Surfing Waves

 

Klimatische Stadtplanung statt Grünkosmetik. 50 Jahre Gesamtkonzept in und um Frankfurt  Weiter...

Aufbauend auf der Dokumentation „Frankfurter Grüngürtel-Flussufer-Konzeption 1969–2014“ schreibt der neue Band fort, wie der Magistrat bis heute echte Klimaplanung durch Grünkosmetik ersetzt, Bürger und Urheber ausklammert, sich mit einem gescheiterten Plagiat inszeniert, weiterhin geschützte Grüngebiete an Kapitalinteressen stadteigener Baugesellschaften ausliefert und Politiker aller Couleur dies mitmachen. Der erste Grüngürtel um Frankfurt entstand schon nach dem 30jährigen Krieg im 17. Jahrhundert. Das verstärkte Verteidigungssystem, der heutige Anlagenring, bot keinen ausreichenden Schutz mehr, weshalb die dritte Mauer mitsamt Bastionen erst für Nutzgärten und Gartenanlagen verwendet, dann mit Linden-, Obst- und Maulbeerbäumen (Seidenraupenzucht) bepflanzt und auf diesem Weg in einen „Boulevard“ umgewandelt wurde, damit Bürger der Stadt darüber

 

 

 

e-book im open access: Quartier 4. Impulse für eine bedürfnisgerechte Quartiersgestaltung  Weiter...

Herausgegeben von Agnes Förster, Nina Berding, Angelina Bolten und Paula Erckmann, Band 78 der Reihe Architekturen Übersicht aus dem transcript Verlag. Von Quartieren kann und muss Wandel ausgehen, denn hier lässt sich das System Stadt von seiner kleinsten Einheit heraus transformieren. Die Autoren nehmen die Bedürfnisse des Menschen zum Ausgangspunkt und fragen danach, wie Wohnen, Freiraum, Bildung, Pflege, Mobilität und Versorgung auf Quartiersebene bestmöglich erfüllt werden können. Das Ergebnis ist eine Planungshilfe für Neubauquartiere bis hin zu Quartieren, die eingeschlafen sind und einen sanften Generationenwechsel benötigen. Ein umfangreiches Repertoire an Instrumenten bietet die Möglichkeit, Angebote und Services den Herausforderungen und Ressourcen im Quartier entsprechend zu koppeln, um eine sozialräumliche Entwicklung in Gang zu setzen.

 

 

 

Gestaltung von Glück. Vom Scheitern des Werkbunds und dem Aufstieg von IKEA Weiter...

Die Moderne trat zu Beginn des 20. Jahrhunderts mit dem Versprechen an, die Städte von Chaos, Verworrenheit und gesellschaftlicher Zerrissenheit zu befreien. So sollte das nicht eingelöste Erbe der Aufklärung endlich gesetzmäßig zur Entfaltung gebracht werden. Bis heute hat sich die Vorstellung vom Fortschritt im Sinne eines geraden, konsequent beschrittenen Weges zur Vervollkommnung gehalten – mitsamt dem Glauben, dass Architektur und Gestaltung zum menschlichen Glück beitragen können.Jörn Düwel und Niels Gutschow begegnen dieser Entwicklungsgeschichte skeptisch. Für die Gestalt von Architektur und Stadt, so die These ihres neuen gemeinsamen Buchs Gestaltung von Glück. Vom

 

 

 

SAY 23 Schweizer Architektur Jahrbuch 2023 Weiter...

Endlich erhält die Schweiz, wie fast alle Nachbarländer, ein eigenes Architektur Jahrbuch zum aktuellen baukulturellen Schaffen von Schweizer Architektinnen und Architekten im In- und Ausland. SAY Swiss Architecture Yearbook wird von der Zeitschrift werk, bauen+wohnen und vom S AM Schweizerisches Architekturmuseum kuratiert. Herausgeberin ist die vom Bund Schweizer Architekten BSA und dem S AM neu gegründete Stiftung Architektur Schweiz.

 

 

 

Bruno Taut. Kunstgewerbe und Möbel für Japan (1. Aufl. 2023) Hrsg. von Manfred Speidel Weiter...

Im Gebrüder Mann Verlag hat Manfred Speidel mehrere Publikationen veröffentlicht, die näher auf Bruno und Erica Taut in den Jahren ab 1933 in Japan eingehen. Der vorliegende Band befasst sich mit Bruno Tauts Möbelentwürfen, die er für das ferne Land entworfen hat. Der Herausgeber erwähnt vor allem auch die Jahre 1932 - 1933, in denen Taut von Moskau aus auf die Reise nach Japan startete, um kunstgewerblich tätig zu werden in verschiedenen japanischen Fabriken und Institutionen, was meist auf Einladung geschah. Schon im April 1932 war Bruno Taut von Berlin nach Moskau übergesiedelt. Er

 

 

 

Das Haus der Architektin (2023) Roman von Mirko Beetschen aus dem Zytglogge Verlag Weiter...

Der Der Roman hat das abgeschiedene Wohnhaus der Architektin Marie-Yolande Rabaut zur Handlung. Ein Zeitzeugnis der Architekturgeschichte wie es heißt, das jedoch samt seiner Erbauerin weitestgehend in Vergessenheit geraten ist und seither seiner Wiederentdeckung erwartungsvoll entgegensieht. Das gesamte Anwesen steht nicht weit vom Ufer auf einer Insel innerhalb einer Inselgruppe mitten auf dem Neuenburger See. Diese kann mit einem Boot angefahren werden. Insgesamt ist das jedoch ein eher ungewöhnlicher Ort für ein ein so großes

 

 

 

Pavilion der Frankfurter Buchmesse erhält Martin-Elsaesser-Plakette 2023  Weiter...

Unter dem Titel „Große Häuser, kleine Häuser – Ausgezeichnete Architektur in Hessen 2018–2023“ werden 2023 zehn Bauten mit der "Martin-Elsaesser-Plakette" ausgezeichnet. Darunter auch der Frankfurt Pavilion, die kulturpolitische Bühne der Frankfurter Buchmesse auf der Agora. Anlässlich der 70. Buchmesse wurde der Bau 2018 an das renommierte Frankfurter

 

 

 

Chräiefüess (2021) Roman auf Schwyzerdütsch von Stef Stauffer im Berner Zytglogge Verlag  Weiter...

Der Roman "Krähenfüße" ist komplett auf Schwyzerdütsch geschrieben. Das allein mag noch nicht ursächlich für die Publikation sein. Dem literarischen Vergleich mit den alemannischen Gedichten von Johann Peter Hebel kann diese Art der Literatur meiner Meinung nach nicht Stand halten. Nicht weil diese zu uninteressant, um weiter zu lesen. Nein, es ist vielmehr der schweizerische Slang, der so stark zum Tragen kommt, der sich immer weiter fortsetzt und gar nicht mehr aufhören will. Fast so als wäre es ein automatisiertes Schreiben

 

 

 

BKI Baukosten im Bild 2023 für 126 Neubau-Referenz-Objekte  Weiter...

Vor kurzem erschien der Neubau-Band „BKI Objektdaten Neubau - N19“. Die Sammlung aktueller Neubau-Vergleichsobjekte leistet wertvolle Dienste bei Kostenermittlungen und trägt zu mehr Kostensicherheit bei allen Baubeteiligten bei. Diese ausführlich dokumentierten Neubau-Objektdaten verstehen sich als ausgezeichnete Grundlage, um die Kosten von Bauvorhaben mit den Erfahrungen von bereits

 

 

 

Leichtes Sfumato, melancholischer Schmelz
Laurenz Berges: Das Becherhaus in Mudersbach

Weiter...

„Mudersbach, der Ort und in der Jugend das zweite Zuhause von Bernd Becher, interessierte mich schon lange“, sagt Laurenz Berges. Der Düsseldorfer Fotograf findet in seinem neuen Fotoprojekt einen ganz intensiven Zugang zu seinem ehemaligen Lehrer. Jetzt hat er sich das „Becherhaus“ in Mudersbach im Siegerland zum alleinigen Thema eines Buches gemacht: das Haus der Großeltern Bernd Bechers, ein Fachwerkhaus, in dem bis

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

  

 

 

  www.kulturexpress.info

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

powered by Surfing Waves