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„Rettet Gandalf“
Mehr als 1.800 Menschen auf der Straße gegen
Tierversuche Weiter...
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Über
1.800 Menschen folgten dem
Aufruf des Tierschutzbündnisses
zwischen den Vereinen Ärzte
gegen Tierversuche (ÄgT), SOKO
Tierschutz, PETA, Animal Rights
Watch (ARIWA) und lokalen
Organisationen. Nachdem sowohl
ÄgT als auch Soko Tierschutz
wegen eklatanter Mängel in der
Tierhaltung und Verstößen gegen
das Tierschutzgesetz am
Ernst-Strüngmann-Institut (ESI)
in Frankfurt Strafanzeige
gestellt hatten, folgte mit
einer groß angelegten Demo
massiver Druck aus der aus der
Bevölkerung.
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Schon jetzt Mehrkosten
um 100 Mio. € Abriss Städtische Bühnen Frankfurt Weiter...
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100
Mio. € bislang versteckte Euro
an Kostensteigerungen der
„Kulturmeilenlösung“ für die
Städtischen Bühnen sind nun
eingepreist worden. Die im
Memorandum of understanding vor
einem Jahr vorgesehene Zahlungen
für die 199-jährige Erbpacht des
Grundstücks an der Neuen Mainzer
Straße beliefen sich mit der zu
berücksichtigenden Abzinsung auf
einen realen Betrag von ca. 116
Mio. € (bei einem Zinssatz von
2,5 Prozent). Laut neuer
Rahmenvereinbarung der Stadt
Frankfurt am Main mit der Helaba
Landesbank Hessen-Thüringen und
der Frankfurter Sparkasse vom
10. Juli 2024
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Steuersenkung
gefordert anstatt Bürokratiezuwachs durch Hessengeld
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Das
Hessengeld ist ein staatlicher
Finanzierungszuschuss für den
Ersterwerb oder den Erstbau
selbst genutzten Wohnraums.
Durch diese Maßnahme werden
jährlich über 20.000 Baufamilien
mit einer Einmalzahlung von
10.000 Euro und zusätzlichen
5.000 Euro pro im Haushalt
lebenden Kind entlastet. Mit dem
Hessengeld können sowohl
Einfamilienhäuser als auch
Zweifamilien-, Doppel- und
Reihenhäuser sowohl in Form von
Neubauten als auch
Bestandsimmobilien gefördert
werden.Antwort des hessischen
Ministerpräsidenten Boris Rhein
auf die Frage:
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Kanzlei
TILP zum Regierungsentwurf KapMuG Weiter...
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Am
31. August 2024 tritt das KapMuG
in seiner derzeit geltenden
Fassung außer Kraft. In der
Vergangenheit wurde das Gesetz
bereits mehrfach verlängert.
Bekanntlich hatte das
Bundesministerium der Justiz vor
dem Jahreswechsel 2023/2024
einen Referentenentwurf für eine
Novellierung des KapMuG
veröffentlicht. Zu diesem
Entwurf nahm TILP am 30. Januar
2024 ausführlich Stellung. Der
Anspruch an eine Reform des
KapMuG sollte versuchen ein
Rechtsschutzinstrument zu
entwickeln, das Rechtssuchende
in die Lage versetzt, auch
(inhaltlich)
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Architektenkammer
fordert Steuerverbesserungen zur Belebung des
Wohnungsbaus Weiter...
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Zur
zwingend erforderlichen Belebung
des Wohnungsbaus und der
Baukonjunktur fordert die
Architekten- und
Stadtplanerkammer Hessen (AKH)
steuerrechtliche Verbesserungen
in Form von Abschreibungen und
reduzierte Steuersätze von der
Politik. Die Baukrise sei nicht
mehr zu leugnen. Anzeichen sind
unterbrochene Lieferketten im
Bauwesen und Druck auf den
Wohnungsmarkt. Kammerpräsidentin
Brigitte Holz erklärt:
„Steuerrecht wirkt bedeutend
rascher und unbürokratischer als
Subventionen über
Förderprogramme. Hier sind die
Förderbedingungen häufig zu
unübersichtlich, vielfach zu
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Abschied von Architekt
Peter Kulka
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Am
5. Februar ist der bekannte
Architekt Peter Kulka
verstorben. Die Stadt Dresden
hat er in den letzten 30 Jahren
auch zu seinem Wirkungsort
gemacht und bleibend geprägt.
Peter Kulka wurde 1937 in
Dresden geboren, studierte in
Berlin-Weißensee bei Selman
Selmanagić. Anschließend war er
Mitarbeiter von Hermann
Henselmann in Ostberlin. 1965
floh er in den Westen der Stadt
und war bis 1969 Mitarbeiter bei
Hans Scharoun. Als
selbstständiger Architekt hatte
er in der Partnerschaft Herzog,
Köpke, Kulka,Töpper und Siepmann
einen
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Goethe-Institute
würdigen den Schriftsteller zum Kafka-Jubiläumsjahr
weltweit mit umfangreichem Programm Weiter...
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Noch
heute, 100 Jahre nach seinem
Tod, ist die Wirkung Franz
Kafkas ungebrochen. Das
Goethe-Institut begeht das
Jubiläum zu Ehren eines der
meistrezipierten
deutschsprachigen Schriftsteller
mit einem vielfältigen
Veranstaltungsangebot in 36
Ländern, das unter anderem ein
Videospiel, eine
VR-Installation,
Theatervorführungen und eine
Plakatausstellung umfasst. Mit
der Erzählung „Die Verwandlung“
und Romanfragmenten wie „Der
Prozess“ oder „Das Schloss“ hat
sich der am 3. Juni 1924 im
Alter von nur vierzig Jahren
verstorbene Franz Kafka längst
in
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Novelle des
Berufsrechts für Architekten und Architektinnen in
Hessen gefordert
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Der
Koalitionsvertrag der neuen
hessischen Landesregierung stößt
bei der Architekten- und
Stadtplanerkammer Hessen auf
großes Interesse. Der
Ressortzuschnitt insbesondere
des Ministeriums für Wirtschaft,
Energie, Verkehr, Wohnen und
ländlicher Raum steht dafür,
dass die neue Landesregierung
weiterhin wichtige Politikfelder
vernetzt und eine integrierende
Entwicklung des Landes verfolgt,
was seitens der AKH begrüßt
wird. Deutlich wird auch, dass
die Novelle der hessischen
Bauordnung und die Vereinfachung
der Bauvorschriften, wie die
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Schwarz-roter
Koalitionsvertrag in Hessen besiegelt
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Der Landesverband
Hessen im Verband der Chemischen
Industrie, VCI, nimmt eine
kritisch anerkennende Position
zum aktuellen Koalitionsvertrag
zwischen CDU und SPD in Hessen
ein. Die Schwerpunkte des
Vertrags, insbesondere in den
Bereichen Digitalisierung,
Wirtschaft und Umweltschutz,
werden als vielversprechender
Ansatz für die Zukunft der
Industrie in Hessen betrachtet.
Gregor Disson, Geschäftsführer
des VCI Hessen, kommentiert:
"Der Koalitionsvertrag macht
viele wohlklingende Aussagen.
Für uns ist es wichtig zu
wissen, wie diese im Detail
umgesetzt werden sollen. Wir
sehen diese Äußerungen als
richtige und wichtige Schritte,
aber es ist von entscheidender
Bedeutung, dass konkrete
Maßnahmen und Umsetzungspläne
folgen, um die Zukunftsfähigkeit
der hessischen Industrie
sicherzustellen."
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Kulturmeile nicht nur ökologisch ein Desaster
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Die
Frankfurter
Kulturdezernentin
Ina Hartwig
teilte
gemeinsam mit
Oberbürgermeister
Mike Josef am
26. Juli 2023
mit, die erst
vor wenigen
Monaten aus
guten Gründen
verworfene
Kulturmeilenvariante
könne und
solle nun doch
realisiert
werden. Der
Widerstand
gegen die
zwischenzeitlich
propagierte
Spiegellösung
war
offenkundig zu
hoch.
Keinesfalls
soll der
Abrissbeschluss
von 2020
hinterfragt
werden, obwohl
sich zuletzt
führende
Fachleute wie
der BDA
Frankfurt, das
Urban Future
Forum
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