Die
Besucherterrasse
auf dem Dach
des Städel
Museums ist
für das
Publikum
eröffnet.
Vom Städel
Dach können
Besucher
einen
unvergesslichen
Panoramablick
auf die
Frankfurter
Skyline
genießen.
Der Zugang
zum Städel
Dach ist im
Eintrittspreis
des Museums
enthalten.
Zur
Eröffnung
der neuen
Dachterrasse
gab es 500
Freikarten.
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Städelterrasse,
Foto (c)
Norbert
Miguletz/
Städel
Museum |
Mike Josef,
Oberbürgermeister
der Stadt
Frankfurt,
hatte das
Städel Dach
am 28. März
eröffnet:
„Mit dem
Städel Dach
haben wir
einen neuen
Place-to-be,
der für
Frankfurterinnen
und
Frankfurter
und auch für
Touristen
ein
besonderer
Anziehungspunkt
sein wird.
Von hier aus
lässt sich
ein
großartiger
Panoramablick
auf unsere
Stadt
erleben, die
Skyline und
das Städel
gehören fest
zu
Frankfurt.
Das Städel
überrascht
Besucherinnen
und Besucher
nicht nur
mit
Ausstellungen
und
vielfältigen
Bildungsangeboten,
sondern auch
mit
beherzten
Bauprojekten
wie diesem.
Mein Dank
gilt allen,
die die
Besucherterasse
geplant und
möglich
gemacht
haben.“
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Philipp
Demandt,
Direktor des
Städel
Museums,
über die
Idee des
Städel
Dachs:
„Unsere neue
Besucherterrasse
ist die
Krönung des
Museumsbesuchs.
Der Blick
vom Städel
Dach ist
spektakulär
und steht
für die
einzigartige
Verbindung
des Museums
mit der
Stadt und
seiner
Bürgergesellschaft.
Als
Frankfurter
Museum wird
das Städel
getragen von
zahlreichen
privaten
Förderern,
Unternehmen
und
Stiftungen.
Bis heute
ermöglicht
dieses
außergewöhnliche
Engagement,
dass unsere
Besucher in
‚ihrem
Städel‘
Kunst
erleben,
Neues
entdecken
und
zusammenkommen
können – an
einem Ort,
an dem sie
gerne sind,
sei es in
der
Sammlung, im
Städel
Garten oder
auf dem
neuen Städel
Dach. Ich
danke den
privaten
Spendern für
ihre
Großzügigkeit,
die den Bau
der
Besucherterrasse
erst
ermöglicht
hat, und den
Architekten
schneider+schumacher
sowie allen
Projektbeteiligten
für ihren
Einsatz und
die
Vorfreude,
mit der sie
dieses
Bauvorhaben
begleitet
haben. Das
Städel Dach
ist wie der
Städel
Garten und
die weiteren
baulichen
Um- und
Neubauten
der letzten
Jahre Teil
eines großen
Masterplans,
mit dem die
Attraktivität
und
Aufenthaltsqualität
des Museums
gestärkt
werden
soll.“
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Auf einer
Höhe von 15
Metern
erstrahlt
das Städel
Dach über
dem
Haupteingang
des Museums.
Es befindet
sich auf dem
Mittelrisalit
der
historischen
Mainuferfassade.
Die Arbeit
an der von
schneider+schumacher
konzipierten
und mit
zahlreichen
Projektbeteiligten
umgesetzten
Besucherterrasse
wurde im
August 2022
begonnen.
Den
Architekten
war es ein
Anliegen,
einen Ort zu
schaffen,
der einen
außergewöhnlichen
Blick auf
die Stadt
ermöglicht.
Dabei wurde
die unter
Denkmalschutz
stehende
Fassade
nicht
verändert;
im Inneren
wurde eine
platzsparende
Lösung für
den Aufgang
auf die neue
Besucherterrasse
geschaffen.
Dies gelang
durch den
Einbau
zweier
Spindeltreppen
aus Stahl.
Die zwei
Zylinder mit
jeweils 50
Stufen sind
je zwölf
Meter hoch
und schaffen
eine
Verbindung
zwischen Alt
und Neu.
Das Städel
Dach ist
ganzjährig
für die
Museumsbesucher
geöffnet und
über die
Sammlung
Alte Meister
erreichbar.
Im Zuge der
Baumaßnahme
für die neue
Besucherterrasse
ist im
Zentrum der
Sammlung
Alte Meister
ein
Stifter-Saal
entstanden,
der dem
Gründer und
Namensgeber
des Museums
Johann
Friedrich
Städel und
seiner
Vision eines
Bürgermuseums
gewidmet
ist. Das
Städel
Museum als
älteste
deutsche
Museumsstiftung
ist bis
heute eine
größtenteils
privat
finanzierte
Stiftung
bürgerlichen
Rechts.
Zahlreiche
Freunde und
Förderer
folgen der
Tradition
des Stifters
und bedenken
das Städel
Museum mit
Kunstwerken,
mit Vermögen
oder in
Testamenten.
Auch das
Städel Dach
wurde
vollständig
aus privaten
Spenden
finanziert.
www.staedelmuseum.de
In den
letzten
Jahren
konnte das
Städel
Museum
zahlreiche
Bauvorhaben
erfolgreich
durchführen:
die
Restaurierung
der
historischen
Mainuferfassade
(2019), die
Sanierung
der
Graphischen
Sammlung
(2020), die
Umgestaltung
und
energetische
Umrüstung
der
Sammlungen
Alte Meister
(2021) und
Kunst der
Moderne
(2022) sowie
die
Neugestaltung
des Städel
Gartens und
der Bau
eines
barrierefreien
Zugangs mit
Aufzugsanlage
am
Haupteingang
(2022). Alle
Baumaßnahmen
im und rund
um das
Städel
Museum
folgen einem
Energiemanagementplan,
dessen Ziel
es ist,
energieeffizient
zu arbeiten
und
langfristige
Lösungen für
einen
nachhaltigen,
klimaschützenden
Museums- und
Ausstellungsbetrieb
umzusetzen.
Nicht
zuletzt wäre
der Neubau
des
spektakulären
unterirdischen
Erweiterungsbau
(2012) des
Städelmuseum
aus den
letzten
Jahren zu
erwähnen
Mekdung:
Städel
Museum,
Frankfurt am
Main
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