Wie bereisen den Landkreis Bad
Tölz-Wolfratshausen, die
Tourismusregion Tölzer Land und
gucken auch ein wenig über die
Grenzen dieses Landkreises. Bad Tölz
ist eine kleine Kreis- und Kurstadt:
charmant an der Isar gelegen mit
einer historischen Altstadt und der
berühmten Marktstraße mit ihren
farbenfrohen Häuserfassaden, wo auch
das Tölzer Stadtmuseum seinen Sitz
hat. Auf drei Etagen wird hier die
Geschichte des Tölzer Landes
präsentiert.
www.bad-toelz.de/de/entdecken/toelzer-stadtmuseum.html
Etwas Besonderes ist das
Marionettentheater der Stadt, das
seit mehr als 100 Jahren besteht und
meist an den Wochenenden seine
Pforten öffnet. Es werden auch
Stücke für Erwachsene aufgeführt:
Operetten und Opern wie Mozarts „Die
Entführung aus dem Serail“ oder „Die
Zauberflöte“.
www.marionetten-toelz.de
Weiterhin lohnt ein Besuch der
spätgotischen Stadtpfarrkirche Mariä
Himmelfahrt mitten in der
malerischen Altstadt, ein Gang an
der Isar-Promenade entlang und der
Aufstieg zum Kalvarienberg am
rechten Ufer der Isar. Von hier oben
haben wie einen herrlichen Blick
über die Stadt bis ins
Karwendelgebirge. Die im Jahr 1726
erbaute Heilig-Kreuz Kirche bildet
mit der Andachtsstätte des
Kalvarienbergs und der
Leonhardikapelle ein sehenswertes
Ensemble der Baro.
Der Blick von hier zeigt ganz
deutlich: Bad Tölz ist eine alpine
Stadt. Der höchste Berg im Landkreis
ist der Schafreuter im Karwendel –
und der ist immerhin 2102 Meter
hoch. Wer auf die Berge will, kann
hier einiges tun: Der Heimgarten
ruft, der Herzogstand, Jochberg,
Blomberg, Benediktenwand und
Brauneck.
Doch damit wollen wir noch
warten. Wir wollen lieber erst
einmal radeln und baden, denn dieser
Frühsommer ist heiß. Beides lässt
sich im Voralpenland perfekt
kombinieren. Gute Radwege finden
sich zuhauf. Dazu gibt es ein gut
ausgebautes Bahnnetz – das Auto kann
gerne stehen bleiben. Also Baden! In
Lenggries lädt ein herrliches
Naturfreibad ein. Baden mit
Bergblick, grandios.
https://www.lenggries.de/sommer/naturfreibad-lenggries-5
In Bad Tölz gibt es ebenfalls ein
Naturfreibad, nicht ganz so
idyllisch wie das von Lenggries,
aber auch einen Besuch wert.
https://schwimmbad-toelz.de/freibad-in-bad-toelz
Nicht weit entfernt, zu
Sachsenkam gehörig, lockt der
Kirchsee
www.tourismus.sachsenkam.de/der-kirchsee-1
– inmitten des Naturschutzgebietes
Ellbach-Kirchenseemoor –, auch
dieser mit phantastischem Blick auf
die Berge. Hier gibt es ein kleines,
sympathisches Café-Kiosk, das
Maikiki, wo man sehr gute Kuchen,
aber auch Leberkässemmel oder
Fischsemmel bekommt.
www.maikiki.cafe Wer Lust
auf mehr hat, der kann auch in dem
kleinen Weiler Kirchbichl einkehren.
Und zwar beim Jägerwirt
www.jaegerwirt.de –
oder im deutlich größeren
Klosterbräustüberl Reutberg mit
Panoramablick auf die Berge, wo man
auch die Klosterkirche auf dem
Reutberg besichtigen kann. Man
trinkt natürlich die frisch
gezapften Biere der hiesigen
Klosterbrauerei.
www.klosterbraeustueberl.de
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Wir sind von vielen Seen umgeben.
Die beiden größten Seen des Tölzer
Landes sind der Kochelsee und der
Walchensee, der zweittiefste See
Deutschlands. Der Sylvensteinsee
südlich von Lenggries, der schon im
Karwendelgebirge liegt, ist ein
fjordartiger Stausee, der mit
verschiedenen Badestellen ebenfalls
zum Schwimmen einlädt – immer ein
wenig wärmer als der nahe
Walchensee. Und auch der Starnberger
See und der Tegernsee sind nicht
weit. Und natürlich ist da auch die
Isar, dieser wunderbare Alpenfluss,
der im Karwendel entspringt. Gerade
hier, am Oberlauf, ist sie noch ein
typischer Gebirgsfluss mit weiten,
weißen Schotterbänken, was uns an
italienische Bergflüsse erinnert.
Die Isar ist auch im Sommer kalt,
was uns aber an diesem heißen
Junitag nicht abhält: Wir tun es der
Dorfjugend von Gaißach gleich – und
tauchen ein.
Weiter an den Kochelsee. Der
lockt zudem noch mit Kultur, nämlich
mit dem Franz Marc Museum in Kochel
am See, das den expressionistischen
Maler umfassend vorstellt, der 1914
ein Haus in Kochel am See erwarb.
Marcs Beziehung zum „Blauen Land“,
so nannte er die Gegend, wird mit
etwa 150 Arbeiten vorgestellt, auch
Kunstwerke der Künstlerfreunde Paul
Klee, Wassily Kandinsky, Gabriele
Münter und Alexej von Jawlensky sind
zu sehen. Weiterhin werden hier
immer neue Sonderausstellungen
gezeigt, die das Werk Marcs unter
anderem auch mit Gegenwartskunst
verknüpfen, wie derzeit etwa eine
Schau von Karin Kneffel, die bis zum
3. Oktober präsentiert wird.
Freunde aktueller
Museumsarchitektur werden dieses
Gebäude schätzen, denn der 2008
eröffnete Erweiterungsbau von den
Schweizer Architekten Diethelm &
Spillmann ist gelungen: Der Bau aus
Crailsheimer Muschelkalk öffnet die
Museumsräume durch große Fenster in
die Landschaft und ermöglicht schöne
Blicke auf den Kochelsee und das
Herzogstandmassiv: Kunst und Natur
treten in einen Dialog. Etwas
Besonderes ist auch der Museumspark
mit Skulpturen von Alf Lechner, Tony
Cragg, Horst Antes und Per Kirkeby.
www.franz-marc-museum.de
Das Franz Marc Museum gehört der
„MuSeenLandschaft Expressionismus“
an, zusammen mit dem Museum der
Phantasie in Bernried am Starnberger
See, dem Museum Penzberg – Sammlung
Campendonk, dem Schloßmuseum Murnau
sowie der Städtischen Galerie im
Lenbachhaus und Kunstbau in München.
Hier haben sich Museen
zusammengeschlossen, die daran
erinnern, dass Oberbayern im frühen
20. Jahrhundert zu einem Hot Spot
der expressionistischen Avantgarde
wurde. Emil Nolde und Ernst Ludwig
Kirchner waren hier, bevor sie
Mitglieder der Dresdner
Künstlergemeinschaft „Brücke“
wurden. Und innig waren auch die
Künstler des „Blauen Reiters“ der
Region verbunden: Wassily Kandinsky,
Gabriele Münter, Franz Marc, Alexej
von Jawlensky oder Heinrich
Campendonk.
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Inmitten einer Kultur- und
Naturlandschaft, die bis heute stark
von der barocken Kunst geprägt ist,
von Hügeln, Alpengipfeln, Seen,
Biergärten, Lüftlmalerei und
Zwiebeltürmen, genau hier begann das
Kapitel der expressionistischen
Kunst. Im Jahr 1912 gaben Franz Marc
und Wassily Kandinsky den Almanach
„Der Blaue Reiter“ heraus – ein
Künstlermanifest von enormem
Einfluss. Die einzigartige
Konzentration expressionistischer
Kunst in dieser Region lädt zu
Entdeckungsfahrten ein – die man
dank eines perfekten Radwegenetzes
auch auf zwei Rädern unternehmen
kann. Kunstspaziergänge etwa in
Murnau, Kochel am See und
Sindelsdorf führen zu den Orten, an
denen Wassily Kandinsky oder Franz
Marc malten.
www.museenlandschaft-expressionismus.de
Ganz in der Nähe des Franz Marc
Museums liegt das Museum Penzberg
mit der Sammlung von Werken Heinrich
Campendonks. Der 2016
wiedereröffnete Zwillingsbau des
Museums mit einem Alt- und einem von
der Kubatur ganz ähnlichen Neubau
ist mit seiner dunklen
Klinkerfassade (Architekt: Thomas
Grubert) eine architektonische
Attraktion – die Dauerausstellung
versammelt hervorragende Werke
Campendonks, der 1911 auf Einladung
von Marc und Kandinsky aus dem
Rheinland nach Oberbayern
übersiedelte und das jüngste
Mitglied des „Blauen Reiter“ wurde.
www.museum-penzberg.de
Nur ein paar Kilometer weiter ist
es bis Murnau an den Staffelsee mit
seiner sehr gepflegten,
denkmalgeschützten Fußgängerzone, wo
man im Schlossmuseum und im
Münter-Haus ebenfalls auf den Spuren
von Wassily Kandinsky und Gabriele
Münter wandeln kann. Die Sammlung
des Schlossmuseums wird maßgeblich
gebildet von Arbeiten Münters sowie
Werken der Künstler und
Künstlerinnen der „Neuen
Künstlervereinigung München“ und des
„Blauen Reiter“. Hier wird
anschaulich gezeigt, wie sich diese
von der bayerische Volkskunst –
insbesondere die Hinterglasmalerei –
inspirieren ließen.
www.schlossmuseum-murnau.de
Zu besichtigen ist auch das
idyllisch am Hang gelegene Haus, das
Gabriele Münter 1909 erworben hatte
und das lange Jahre das Zuhause der
Künstlerin war. Heute wird es von
einer Stiftung betreut.
www.muenter-stiftung.de
Ein weiteres Glanzlicht der Kunst
ist das bereits 725 gegründete
Kloster Benediktbeuern: Im
ehemaligen Benediktinerkloster,
einem der wichtigsten christlichen
Missionszentren in Bayern, lohnt die
Besichtigung der ehemaligen Abtei-
und heutigen Pfarrkirche St.
Benedikt, vor allem die
Anastasiakapelle von Johann Michael
Fischer, die ein Juwel des
bayerischen Rokoko ist.
www.kloster-benediktbeuern.de
Die Baukunst des Münchener
Architekten Fischer kann man auch in
dem nur wenige Kilometer entfernten
kleinen Ort Bichl studieren, der
ehemals im Besitz des Klosters
Benediktbeuern war: Die Kirche St.
Georg mit ihrem Zwiebelturm, ihren
Deckenfresken und Stuckmalereien
lohnt den kurzen Umweg auf dem Weg
zurück nach Bad Tölz. Wer Klöster
und Barockkirchen schätzt, der
sollte auch einen Abstecher zum
Kloster Dietramszell machen. Das
ehemalige Kloster der
Augustiner-Chorherren mit seiner
Klosterkirche Maria Himmelfahrt
betört mit prachtvollen Fresken und
Stuckarbeiten der Wessobrunner
Schule von Johann Baptist
Zimmermann.
Immer wieder lohnend ist auch ein
Besuch der „Stiftung Kunst und
Natur“ in Nantesbuch bei Bad
Heilbrunn – inmitten von Wald,
Wiesen und Mooren. Das „Lange Haus“
ist der zentrale Veranstaltungsort
eines vielfältigen Kulturprogramms.
www.kunst-und-natur.de/nantesbuch/ueber-uns
Etwas weiter entfernt, etwa 40
Kilometer von Bad Tölz nach Westen,
in der Nähe von Weilheim, steht eine
Halle der Kunst, mitten in der
Natur. „STOA169“ ist eine Halle,
gebildet aus mehr als 100
individuell gestalteten Säulen,
geschaffen von Künstlerinnen und
Künstlern aller Welt. Initiator
dieses Projekts ist der Künstler
Bernd Zimmer, der hier, nahe am
Flussufer der Ammer unweit des
Dorfes Polling, ein ungewöhnliches
Archiv zeitgenössischer Kunst
geschaffen hat. Zimmer entwickelte
die Idee auf einer Reise durch
Südindien. Und auch hier begegnen
sich Kunst und Natur auf
einzigartige Weise: „Mir ist es
wichtig, dass an diesem Ort die
Einzigartigkeit der Natur
gleichzeitig mit der Kunst
wahrgenommen werden kann“, so Bernd
Zimmer.
www.stoa169.com
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Am nächsten Tag wollen wir aber
nun doch einmal hoch hinauf. Sich zu
entscheiden, ist gar nicht so
leicht. Wo soll’s hinaufgehen? Der
Panorama-Naturlehrpfad am zwischen
Kochel und Walchensee gelegenen
Herzogstand mit seinen 1731 Metern
lässt sich auch mit der Bergbahn
erreichen. Oben lockt das
Herzogstandhaus mit zünftiger Vesper
und einer herrlichen Aussicht.
www.berggasthaus-herz.de
Oder der Blomberg, der 1.248 m
hohe Hausberg von Bad Tölz. Auch er
lockt viele Wanderer und
Wanderinnen, vor allen auch aus
München. „Münchner Hausberg“ wird er
genannt, was die Tölzer gar nicht so
gerne hören. Auch hier fährt eine
Doppelsesselbahn herauf und ein
Berggasthof wartet auf Gäste, die
von hier verschiedene Bergtouren
starten können.
www.der-blomberg.de
Der Ausblick vom Brauneck ist
ebenso schön: Das Brauneck bei
Lenggries ist ein Ski- und
Wandergebiet mit verschiedenen
Almhütten und Berggasthöfen, das
ebenfalls von einer Seilbahn
erschlossen ist.
www.brauneck-bergbahn.de Von
Lenggries aus kann man aber auch mit
dem Bus in die Berge fahren: in das
Sonnental der Jachenau, das sich
ganz dem sanften Tourismus
verschrieben hat.
Von der Endstation der Buslinie
in der Jachenau führt wiederum eine
wenig befahrene Straße oder
alternativ auch ein Wanderweg zum
Walchensee, wo man, wenn man
hartgesotten ist, ein Bad nehmen
kann. Der Bergsee zog seit jeher
Menschen an, wie etwa Johann
Wolfgang von Goethe, König Ludwig
II. oder auch den Impressionisten
Lovis Corinth, der einige Jahre ein
Haus in Urfeld hatte und in den
1920er Jahren hier seine
Walchensee-Bilder malte. Leider ist
das Walchensee-Museum mit Arbeiten
Corinths derzeit nicht geöffnet. Der
See hat zwar eine wirklich
phantastische Farbtönung, doch die
„Bayerische Karibik“ wird auch im
Sommer kaum wärmer als 18 Grad, denn
der Walchensee ist einer der
tiefsten Alpenseen Deutschlands
www.zwei-seen-land.de/walchensee-10
Eine andere Buslinie führt von
Lenggries nach Österreich, mitten
ins Karwendelgebirge, nach Eng. Das
von drei Seiten von Bergen
umschlossene Almdorf, das Ziel der
etwa einstündigen Fahrt, ist ein
ziemlich populärer Tourismusort in
Tirol, was Besucher nicht unbedingt
abschrecken sollte, auch wenn hier
eine Großgaststätte und ein
Großparkplatz auf Reisebustouristen
warten. Neben vielen Bergtouren für
alle Ansprüche gibt es hier vor
allem den Großen Ahornboden zu
bestaunen: ein Gebiet mit zum Teil
uralten Ahornbäumen. Wem der Trubel
am Ende des Tals zu viel ist, der
kann auch vorher im überaus
idyllischen Rißtal, etwa in
Hinterriß, aus dem Bus aussteigen
und von dort aus auf eigene Faust
loswandern.
www.engalm.at
Doch zurück ins Tölzer Land. Eine
kurze Bergtour von Gaißach oder
Lenggries führen etwa auf die 1266
Meter hoch gelegene Aueralm, von der
man noch weiter auf den Fockenstein
300 Meter höher gelangen kann. Diese
Tour auf die Alm kann von
verschiedenen Startpunkten aus auch
mit einem einigermaßen
geländegängigen Rad unternommen
werden. Durch das Steinbachtal geht
es etwa zwei Stunden immer nach oben
– nur die letzte Wegstrecke ist für
Fahrradfahrer gesperrt. Oben lohnen
ein weites Bergpanorama, eine
leckere Kaspressknödel-Suppe und ein
Tegernseer Bier. Am Wochenende kann
es hier bei gutem Wetter ziemlich
voll werden. Münchner Ausflügler
lieben die Gegend – also lieber
recht früh hinauf!
www.aueralm.de
Noch schöner sogar ist die etwas
kürzere Tour mit nur 300 Meter
Höhenunterschied durch das Längental
zur gemütlichen Kirchsteinhütte, die
auf etwa 1070 Metern liegt und auch
mit dem Mountainbike (hier sagt man
„Bergradl“ zu erreichen ist. Diese
ist noch persönlicher und weniger
bekannt – es gibt eine kleine
Speisenauswahl, Kaffee und
selbstgemachte Kuchen. In dieser
Hütte kann man auch übernachten.
www.kirchsteinhütte.de
Immer grandioser wird es, wenn man
von hier noch weiter ins Längental
hinein wandert. Nach weiteren 30
Minuten erreicht man die Hintere
Längentalalm, die im Sommer
bewirtschaftet ist – schöner kann
man sich eine Voralpenlandschaft
nicht denken.
www.lenggries.de/sommer/hintere-laengentalalm-1
Von hier aus geht es für geübte
Bergsteiger und Bergsteigerinnen
noch weiter auf die Benediktenwand.
Nicht für uns – wir kehren um und
freuen uns, wieder im Naturbad in
Lenggries schwimmen zu gehen.
Am letzten Tag entdecken wir noch
eine der schönsten kleineren Hütten
bei Lenggries: die auf 980 Meter
gelegene Denkalm. Nur etwa 45
Minuten bis eineinhalb Stunden
dauert der Weg – es gibt zwei
Varianten. Die Touristeninformation
Lenggries bietet im Sommer auch
geführte Laternenwanderungen an. Die
Hütte lohnt auch bei schlechtem
Wetter, denn auch innen ist es
heimelig und gemütlich.
www.denkalm.de Und noch
einen letzten gastronomischen Tipp
wollen wir uns erlauben: Kehren Sie
ein im Gasthof Altwirt! Das ist die
Traditionsgaststätte im kleinen Dorf
Wackersberg, das auf einem Hügel
oberhalb von Bad Tölz liegt. Nicht
nur der Biergarten mit Bergpanorama
ist klassisch oberbayrisch, auch der
Saal von 1909 ist beindruckend.
www.altwirt-wackersberg.de
Autor Marc
Peschke