Kolumne - Statement - Nachruf - Personelles

 

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Abschied von Architekt Peter Kulka  Weiter...

Am 5. Februar ist der bekannte Architekt Peter Kulka verstorben. Die Stadt Dresden hat er in den letzten 30 Jahren auch zu seinem Wirkungsort gemacht und bleibend geprägt. Peter Kulka wurde 1937 in Dresden geboren, studierte in Berlin-Weißensee bei Selman Selmanagić. Anschließend war er Mitarbeiter von Hermann Henselmann in Ostberlin. 1965 floh er in den Westen der Stadt und war bis 1969 Mitarbeiter bei Hans Scharoun. Als selbstständiger Architekt hatte er in der Partnerschaft Herzog, Köpke, Kulka,Töpper und Siepmann einen

 

 

 

Goethe-Institute würdigen den Schriftsteller zum Kafka-Jubiläumsjahr weltweit mit umfangreichem Programm Weiter...

Noch heute, 100 Jahre nach seinem Tod, ist die Wirkung Franz Kafkas ungebrochen. Das Goethe-Institut begeht das Jubiläum zu Ehren eines der meistrezipierten deutschsprachigen Schriftsteller mit einem vielfältigen Veranstaltungsangebot in 36 Ländern, das unter anderem ein Videospiel, eine VR-Installation, Theatervorführungen und eine Plakatausstellung umfasst. Mit der Erzählung „Die Verwandlung“ und Romanfragmenten wie „Der Prozess“ oder „Das Schloss“ hat sich der am 3. Juni 1924 im Alter von nur vierzig Jahren verstorbene Franz Kafka längst in

 

 

 

Novelle des Berufsrechts für Architekten und Architektinnen in Hessen gefordert Weiter...

Der Koalitionsvertrag der neuen hessischen Landesregierung stößt bei der Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen auf großes Interesse. Der Ressortzuschnitt insbesondere des Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr, Wohnen und ländlicher Raum steht dafür, dass die neue Landesregierung weiterhin wichtige Politikfelder vernetzt und eine integrierende Entwicklung des Landes verfolgt, was seitens der AKH begrüßt wird. Deutlich wird auch, dass die Novelle der hessischen Bauordnung und die Vereinfachung der Bauvorschriften, wie die

 

 

 

Schwarz-roter Koalitionsvertrag in Hessen besiegelt  Weiter...

Der Landesverband Hessen im Verband der Chemischen Industrie, VCI, nimmt eine kritisch anerkennende Position zum aktuellen Koalitionsvertrag zwischen CDU und SPD in Hessen ein. Die Schwerpunkte des Vertrags, insbesondere in den Bereichen Digitalisierung, Wirtschaft und Umweltschutz, werden als vielversprechender Ansatz für die Zukunft der Industrie in Hessen betrachtet. Gregor Disson, Geschäftsführer des VCI Hessen, kommentiert: "Der Koalitionsvertrag macht viele wohlklingende Aussagen. Für uns ist es wichtig zu wissen, wie diese im Detail umgesetzt werden sollen. Wir sehen diese Äußerungen als richtige und wichtige Schritte, aber es ist von entscheidender Bedeutung, dass konkrete Maßnahmen und Umsetzungspläne folgen, um die Zukunftsfähigkeit der hessischen Industrie sicherzustellen."

 

 

 

Kulturmeile nicht nur ökologisch ein Desaster  Weiter...

Die Frankfurter Kulturdezernentin Ina Hartwig teilte gemeinsam mit Oberbürgermeister Mike Josef am 26. Juli 2023 mit, die erst vor wenigen Monaten aus guten Gründen verworfene Kulturmeilenvariante könne und solle nun doch realisiert werden. Der Widerstand gegen die zwischenzeitlich propagierte Spiegellösung war offenkundig zu hoch. Keinesfalls soll der Abrissbeschluss von 2020 hinterfragt werden, obwohl sich zuletzt führende Fachleute wie der BDA Frankfurt, das Urban Future Forum

 

 

 

Frankfurter Erklärung - Stellungnahme zum Thema Wohnungsbau und Wohnraum  Weiter...

Die 20. Docomomo Deutschland Tagung zum Thema Politik – Gesellschaft – Wohnungsbau findet vom 27. bis zum 30. April 2023 statt und präsentiert mit der Frankfurter Erklärung eine Stellungnahme zum Thema Wohnungsbau und Wohnraum. Die Frankfurter Erklärung wurde von DOCOMOMO Deutschland e.V., dem

 

 

 

Juridicum – Identität bewahren, Ressourcen nutzen, Potenziale aktivieren Weiter...

Was soll mit der ehemaligen juristischen Fakultät der Goethe-Universität in Frankfurt-Bockenheim passieren? Eine Frage, auf die das Land Hessen und die Stadt Frankfurt inmitten komplizierter Planungsprozesse seit zwölf Jahren keine passende Antwort finden können. Die Gründe für die langwierige Projektierung sind unterschiedlich: Zum einen verspätete sich das Freiräumen des

 

 

 

Initiative Zukunft Bühnen Frankfurt beklagt Kulturdezernat-Entscheidung  Weiter...

Mit dem vor zwei Wochen vorgestellten dritten Bericht der Stabsstelle „Zukunft der Städtischen Bühnen“ begründet die Kulturdezernentin der Stadt Frankfurt Main Ina Hartwig ihr Festhalten am Totalabriss der teilweise denkmalgeschützten Theaterdoppelanlage und den Vorschlag, den Neubau für das Schauspiel in den Grünzug der ebenfalls denkmalgeschützten Wallanlage hineinzubauen. Die im Folgenden dargelegte kritische Analyse des Berichts und ein Abgleich mit früheren Aussagen der Stabsstelle zeigt, dass dies nur mit einer

 

 

 

Raus aus der Krise - Wer kann die deutsche Bauwirtschaft retten? Weiter...

Die deutsche Bauwirtschaft befindet sich seit der Zinserhöhung in einer Krise. Zwar hat die Pandemie die Bauwirtschaft nicht groß beeinflusst und es konnte weitergebaut werden (nicht so wie bei Gaststätten und Geschäften). Jedoch wurden internationale Lieferketten durch die Pandemie unterbrochen, sodass wichtige Materialien knapp und

 

 

 

Die Stadt Frankfurt am Main steht an der Seite der Ukraine Weiter...

„Am 24. Februar 2022 begann eine Zeitenwende für ganz Europa. Die Welt, in der wir danach aufwachten, war eine andere.“ Mit diesen Worten beschrieb Bürgermeisterin Nargess Eskandari-Grünberg am Freitag, 24. Februar, in der Paulskirche die Lage ein Jahr nach dem Beginn des verbrecherischen russischen Angriffskriegs in der Ukraine. Die Stadt Frankfurt zeigte ihre

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

  

 

 

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