|
Max Dudler: Wohnprojekt
Scheldehof in Antwerpen Weiter... |
Am
Ufer der Schelde, westlich von
Antwerpens Altstadt entsteht das
neue Stadtquartier Nieuw Zuid. Max
Dudler baut im Auftrag von Triple
Living gemeinsam mit den
Partnerarchitekten Jaspers Eyers
Architects ein Ensemble mit
Wohnhochaus. Das kleine Ensemble der
zwei von Max Dudler geplanten
Baukörper gruppiert sich um einen
zentralen grünen Platz, der sich zur
Schelde hin öffnet. Die Stadtfigur
ist aus dem Motiv der Treppe
entwickelt. Die
|
|
|
|
Circular Economy schont Ressourcen
und vermeidet Abfall Weiter... |
Die
Baubranche verbraucht so viel
Ressourcen und produziert so viel
Abfall wie kein anderer
Industriesektor. Klimawandel,
Materialenpässe und
Ressourcenknappheit verstärken
zusätzlich den Druck, einen
Paradigmenwechsel einzuleiten: weg
von der linearen, hin zur Circular
Economy. Denn die
Kreislaufwirtschaft zielt darauf ab,
so zu planen und
|
|
|
|
Pavilion der Frankfurter Buchmesse
erhält Martin-Elsaesser-Plakette 2023
Weiter... |
Unter
dem Titel „Große Häuser, kleine
Häuser – Ausgezeichnete Architektur
in Hessen 2018–2023“ werden 2023
zehn Bauten mit der
"Martin-Elsaesser-Plakette"
ausgezeichnet. Darunter auch der
Frankfurt Pavilion, die
kulturpolitische Bühne der
Frankfurter Buchmesse auf der Agora.
Anlässlich der 70. Buchmesse wurde
der Bau 2018 an das renommierte
Frankfurter
|
|
|
|
Initiative Zukunft Bühnen
Frankfurt beklagt Kulturdezernat-Entscheidung Weiter... |
Mit
dem vor zwei Wochen vorgestellten
dritten Bericht der Stabsstelle
„Zukunft der Städtischen Bühnen“
begründet die Kulturdezernentin der
Stadt Frankfurt Main Ina Hartwig ihr
Festhalten am Totalabriss der
teilweise denkmalgeschützten
Theaterdoppelanlage und den
Vorschlag, den Neubau für das
Schauspiel in den Grünzug der
ebenfalls denkmalgeschützten
Wallanlage hineinzubauen. Die im
Folgenden dargelegte kritische
Analyse des Berichts und ein
Abgleich mit früheren Aussagen der
Stabsstelle zeigt, dass dies nur mit
einer
|
|
|
|
Raus aus der Krise - Wer kann die
deutsche Bauwirtschaft retten? Weiter... |
Die
deutsche Bauwirtschaft befindet sich
seit der Zinserhöhung in einer
Krise. Zwar hat die Pandemie die
Bauwirtschaft nicht groß beeinflusst
und es konnte weitergebaut werden
(nicht so wie bei Gaststätten und
Geschäften). Jedoch wurden
internationale Lieferketten durch
die Pandemie unterbrochen, sodass
wichtige Materialien knapp und teuer
wurden. Das kam durch
|
|
|
|
Chräiefüess (2021) Roman auf
Schwyzerdütsch von Stef Stauffer im Berner Zytglogge Verlag Weiter... |
Der
Roman "Krähenfüße" ist komplett auf
Schwyzerdütsch geschrieben. Das
allein mag noch nicht ursächlich für
die Publikation sein. Dem
literarischen Vergleich mit den
alemannischen Gedichten von Johann
Peter Hebel kann diese Art der
Literatur meiner Meinung nach nicht
Stand halten. Nicht weil diese zu uninteressant
ist, um weiter zu lesen. Nein, es ist
vielmehr der schweizerische Slang,
der so stark zum Tragen kommt, der
sich immer weiter fortsetzt und gar
nicht mehr aufhören will. Fast so
als wäre es ein automatisiertes
Schreiben,
|
|
|
|
BKI Baukosten im Bild 2023 für
126 Neubau-Referenz-Objekte Weiter... |
Vor
kurzem erschien der Neubau-Band „BKI
Objektdaten Neubau - N19“. Die
Sammlung aktueller
Neubau-Vergleichsobjekte leistet
wertvolle Dienste bei
Kostenermittlungen und trägt zu mehr
Kostensicherheit bei allen
Baubeteiligten bei. Diese
ausführlich dokumentierten
Neubau-Objektdaten verstehen sich
als ausgezeichnete Grundlage, um die
Kosten von Bauvorhaben mit den
Erfahrungen von bereits
|
|
|
|
Kulturdezernentin Hartwig stellt
Abschlussbericht zur Zukunft der Städtischen Bühnen Frankfurt
vor Weiter... |
Kultur-
und Wissenschaftsdezernentin Dr. Ina
Hartwig hat mit dem Leiter der
Stabsstelle „Zukunft der Städtischen
Bühnen“ Dr. Mathias Hölzinger die
Ergebnisse der zusätzlichen, im Mai
2022 von den Stadtverordneten
gewünschten Untersuchungen zur
Zukunft von Oper und Schauspiel
vorgestellt. Ergänzend betrachtet
wurden insbesondere über 60
|
|
|
|
Doppelanlage der Städtischen
Bühnen am Willy-Brandt-Platz in Frankfurt erhalten Zusage
Weiter... |
Die
Initiative Zukunft Bühnen Frankfurt
begrüßt die Entscheidung, die
städtischen Bühnen am einzig
plausiblen Standort
Willy-Brandt-Platz zu belassen.
Allerdings gibt der jetzt vorgelegte
Abschlussbericht vom Februar 2023
Anlass zu großer Sorge, denn die vom
Kulturdezernat präferierte
Spiegellösung ist keine – sie wurde
bereits vor Jahren erwogen und aus
guten Gründen
|
|
|