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DAM Architectural Book
Award 2023 verliehen
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Die
Frankfurter Buchmesse und das
Deutsche Architekturmuseum (DAM)
verleihen zum fünfzehnten Mal
den gemeinsam initiierten
internationalen DAM
Architectural Book Award. Das
DAM dankt der Gesellschaft der
Freunde des DAM e.V. für ihre
großzügige Unterstützung des
Preises. Der in seiner Art
einmalige und inzwischen hoch
angesehene Preis zeichnet die
besten Architekturbücher
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StadtLand Perspektiven. Für eine neue Raumkultur
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Es
wird Zeit, den Blick zu weiten:
Das Land ist nicht mehr die
Kolonie der Stadt. Die
Publikation ist ein Plädoyer,
die urbane Logik zugunsten einer
territorialen Logik
aufzubrechen. Dafür gibt es
wichtige Gründe: Die
Konzentration auf die Städte
vernachlässigt bislang die
Entwicklung ländlicher Räume.
Auch macht der Klimawandel nicht
an den Grenzen
politisch-administrativer
Kleinteiligkeit halt. Um einen
neuen gesellschaftlichen
Metabolismus herbeizuführen,
braucht es ein grundsätzliches
Umdenken. Das Buch wirft einen
Blick auf den Handlungsraum
StadtLand, stellt internationale
Perspektiven zu den Themen
Klimaschutz,
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Atlas des Dazwischenwohnens. Wohnbedürfnisse
jenseits der Türschwelle
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Der
Atlas des Dazwischenwohnens
befasst sich mit dem Wohnen vor
der Wohnungstür, in und um das
Haus herum und auf der anderen
Strassenseite, also mit den
sogenannten Komplementärräumen,
die unsere private Wohnfläche
erweitern. Die Bewohnerinnen und
Bewohner werden dabei
partizipativ in die
Wohnforschung mit eingebunden.
Mittels fotografischer
Streifzüge wird aus ihrer Sicht
die Bedeutung des Wohnens
ausserhalb der eigenen vier
Wände dargelegt. Die
Forschungsarbeit versteht sich
als Plädoyer dafür, der «Lust
des Hinauswohnens» mehr Raum zu
geben. Die gegenwärtige
Diskussion um eine Reduktion der
Wohnfläche pro Person und die
damit verbundene
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Stadtwerdung im Zeitraffer - Die Fotografische
Langzeitbeobachtung Schlieren 2005–2020 zeigt, wie
sich das Schweizer Mittelland entwickelt
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Die
Fotografische
Langzeitbeobachtung Schlieren
ist ein vielbeachtetes Projekt
zur Dokumentation der
Siedlungsentwicklung in der
Schweiz. 15 Jahre lang wurde
fotografisch untersucht, wie
Bautätigkeit und urbane
Entwicklung den Charakter einer
typischen Schweizer
Vorortsgemeinde im
Agglomerationsgürtel verändern.
Als Beispiel diente die Stadt
Schlieren im Zürcher Limmattal,
deren Bevölkerung im
Untersuchungszeitraum 2005–2020
von 13 000 auf 20 000
Einwohnende wuchs. 69 Standorte
in ganz Schlieren sind unter
identischen Bedingungen alle
zwei Jahre fotografiert worden
und zeigen die Veränderungen
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Besser als neu - Wie man eine Bürofassade
emissionsarm und zirkular saniert
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Besser
als neu erzählt am Beispiel
einer Fassadensanierung eines
Bürohauses in Basel, was Erhalt
und Wiederverwendung von
Bauteilen in der Praxis konkret
bedeutet. Anhand der einzelnen
Bestandteile der Fassade – von
der Fensterdichtung bis hin zur
Aluminiumverkleidung – wird
erklärt, wie diese demontiert,
gereinigt und wiederverwendet
wurden, welche Materialen aber
auch entsorgt und ersetzt werden
mussten, und wie sich all dies
auf die CO2-Bilanz des Gebäudes
auswirkt. Über das konkrete
Beispiel der Fassadensanierung
hinaus gibt das Buch auch einen
leicht verständlichen Einblick
in Konzepte von
Reduce-Reuse-Recycle beim Bauen
und stellt bisher zu wenig
beachtete Fragen: Woher kommt
das
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The Renewal of Dwelling
European Housing Construction 1945–1975
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Der
Großteil der Wohnbauten in
Europa ist zwischen 1945 und
1975 entstanden. Innerhalb
dieser kurzen Phase von nur 30
Jahren wurde der Bestand nicht
nur erneuert, sondern auch
maßgeblich erweitert. Der
öffentlichen Hand kommt dabei
eine besondere Rolle zu. So
mussten der Staat und die
beteiligten Institutionen die
bestehende Wohnungsnot
beseitigen und hatten
gleichzeitig die einmalige
Gelegenheit, ihre politischen
Ideale zu verwirklichen. Die
Publikation zeigt erstmals auf,
wie vor diesem Hintergrund eine
grundlegende Erneuerung des
Wohnens und deren
architektonische Umsetzung
gelingen konnte. Der Vergleich
einzelner Projekte macht
deutlich, welche
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Innenputz
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Dieses
Handbuch zeigt überraschende
Möglichkeiten des Materials
Innenputz und wirft einen
kritischen Blick auf die
Konventionen des
zeitgenössischen Bauens. In drei
Teilen – zur Tradition, zum
Material und zum Handwerk –
werden das breite Spektrum der
Einsatzmöglichkeiten von
Innenputzen dargelegt und
Alternativen zu den heute für
Innenwände und Decken
verwendeten Standardtechniken
erläutert. Relevante
praxisorientierte Informationen
über verschiedene Putzarten und
ihre spezifischen Eigenschaften
sind zugänglich und anschaulich
zusammengetragen, sodass der
Band auch als Entscheidungshilfe
im Planungsprozess
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Henrik Spohler - Flatlands
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Für
sein jüngstes Projekt bereiste
Henrik Spohler in den Jahren
2020/21 auf fünf ausgedehnten
Reisen und insgesamt 7.500 km
die Niederlande. Dabei blickt er
als Aussenstehender auf dieses
Land im Herzen Westeuropas.
Flatlands ist eine fotografische
Landschaftsbetrachtung jenes
Landes, in dem die Gattung des
Landschaftsbildes im 17.
Jahrhundert maßgeblich
entwickelt wurde. Heute ist das
Land das am dichtesten
besiedelte in Europa und wird
von einem komplexen Netz aus
Straßen- Kanälen und
Schienenwegen durchzogen. Endlos
erscheinende Industriegebiete
entlang der Verkehrswege prägen
als
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