Schon
im 19. Jahrhundert war die
spanische Insel Mallorca ein
Ort, der viele Reisende anzog.
Künstler, angelsächsische
Romanciers, Menschen, die
hingerissen waren: von der
Kulturgeschichte des Eilands,
von seiner Landschaft, dem Meer,
der üppigen Vegetation, dem
milden, subtropischen Klima, von
Orten wie Valldemossa, Deià,
Sóller, Alcúdia und Pollença,
von der Halbinsel Formentor, von
der Hauptstadt und römischen
Gründung Palma. Die Schönheiten
dieser Insel im westlichen
Mittelmeer, die
baukünstlerischen Schätze, Land
und Leute: All das versetzt die
Besucher der „insula maior“ bis
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