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20 Jahre japanische
Popkultur in Deutschland
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Einen
runden Geburtstag feiert dieser
Tage „Koneko“, das Trendmagazin
für japanische Popkultur (in den
ersten Jahren noch „das
Trendmagazin für Otakus“). Die
Erstausgabe erschien am 11.
Februar 2004, die
Jubiläumsausgabe kam fast genau
20 Jahre später, am Dienstag,
den 13. Februar 2024, in den
deutschsprachigen
Zeitschriftenhandel. 20 Jahre
sind eine beachtliche Zeit und
besonders für ein klassisches
Print-Magazin keine
Selbstverständlichkeit. Während
die Welt 2004 noch eine andere
war und es nur wenige
Social-Media-Plattformen und
noch keine Smartphones oder
Streaming-Dienste gab, ist das
aktuelle Angebot an
Informations- und
Unterhaltungsmedien im Internet
fast unüberschaubar geworden.
Dazu kommen unzählige
Content-Creators und Influencer,
die sich ebenfalls mit Manga,
Anime, Games und Co.
beschäftigen.
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Abschied von Architekt
Peter Kulka
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Am
5. Februar ist der bekannte
Architekt Peter Kulka
verstorben. Die Stadt Dresden
hat er in den letzten 30 Jahren
auch zu seinem Wirkungsort
gemacht und bleibend geprägt.
Peter Kulka wurde 1937 in
Dresden geboren, studierte in
Berlin-Weißensee bei Selman
Selmanagić. Anschließend war er
Mitarbeiter von Hermann
Henselmann in Ostberlin. 1965
floh er in den Westen der Stadt
und war bis 1969 Mitarbeiter bei
Hans Scharoun. Als
selbstständiger Architekt hatte
er in der Partnerschaft Herzog,
Köpke, Kulka,Töpper und Siepmann
einen
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StadtTeilen. Neue Praktiken gemeinschaftlicher
Nutzung urbaner Räume (1. Aufl. 2024) zum freien
Download
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Praktiken
des Teilens stellen
Möglichkeiten dar, Stadt
alternativ zu gestalten, und
sind zugleich komplexe
Aushandlungsprozesse. Kann der
Schulhof abends von der
Nachbarschaft genutzt werden?
Oder hat die Hausgemeinschaft
Interesse an einem gemeinsamen
Garten und Veranstaltungsraum?
Offen ist, was solidarische und
widerständige Praxen des Teilens
begünstigt und welche
architektonischen Interventionen
die Teilbarkeit von öffentlichem
Raum erleichtern. Auf der
Grundlage empirischer Studien in
drei deutschen Städten und einem
Praxislabor werden Praktiken des
Teilens, ihre Bedingungen,
Potenziale und Grenzen
untersucht. Die Autor*innen
liefern Denkanstöße für Politik,
Verwaltung, Wissenschaft,
Initiativen und
Wohnungsunternehmen.
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Schirn Kunsthalle Frankfurt: Lyonel Feininger
Retrospektive
Nur noch wenige Tage bis 18. Februar 2024
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Der
deutsch-amerikanische Künstler
Lyonel Feininger (1871–1956) ist
ein Klassiker der modernen
Kunst. Die Schirn Kunsthalle
Frankfurt widmet dem bedeutenden
Maler und Grafiker die erste
große Retrospektive in
Deutschland seit über 25 Jahren
und zeichnet ein umfassendes und
überraschendes Gesamtbild seines
Schaffens. Bekannt ist Feininger
für seine Gemälde von Bauwerken,
kristalline Architekturen in
beeindruckender Monumentalität
und Harmonie der Farben. Jedoch
übersieht die heutige Rezeption
oft die Originalität und den
künstlerischen Facettenreichtum
seines Werkes, das zahlreiche
Tendenzen der Moderne
widerspiegelt. Mehrere
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T. Lux Feininger und seine Bauhausfamilie. Sieben
Jahre künstlerisches Schaffen im Dessauer Haus
Feininger: Sonderschau zeigt erstmals Œuvre einer
ganzen Familie vom 25. Februar – 21. April 2024
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Er
war der Chronist seiner Familie:
Lyonel und Julia Feiningers
jüngster Sohn T. Lux Feininger.
Als Jugendlicher entdeckt er auf
dem Boden die Kamera seines
Großvaters und es gelingt ihm,
den etwas in die Jahre
gekommenen Apparat zu nutzen.
Später richtet er sich im Keller
eine erste Dunkelkammer ein –
seine Liebe zur Fotografie nimmt
ihren Lauf. Er fotografiert die
Familie im Dessauer Haus
Feininger, den Alltag der
Bauhäusler und ihre Feste. Die
Ausstellung zeigt zahlreiche
seiner originellen Aufnahmen.
Mit dem Vater schnitzt er
Holzfiguren und 1926 beginnt er
selbst am Bauhaus zu studieren.
Dort entwirft er in der
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