Archiv  -  Wochenausgabe Heftnummer 06   -   Samstag, 10. Februar 2024

 

 

 

Ulla Wiggen – Outside / Inside – Museum Fridericianum Kassel vom 24. Februar – 02. Juni 2024  Weiter...

In der ersten Jahreshälfte 2024 zeigt das Fridericianum eine mehr als 50 Gemälde und Zeichnungen umfassende Ausstellung der schwedischen Künstlerin Ulla Wiggen. Die retrospektiv angelegte Schau zeugt von Wiggens kontinuierlichem Interesse an der visuellen Erkundung, der Funktionsweise komplexer Systeme – von Computern bis hin zum menschlichen Körper und Geist. Das Werk der Künstlerin Ulla Wiggen, geboren 1942 in Stockholm, zeichnet sich durch eine herausragende formale und konzeptionelle Präzision aus. Ihr Œuvre, das sich von den 1960er Jahren bis heute erstreckt,

 

 

 

Books at Berlinale 2024 – Zehn internationale Bücher auf dem Weg zur Leinwandadaption Weiter...

Am Sonntag, den 18. Februar, werden beim Berlinale Co-Production Market bei Books at Berlinale zehn aktuelle Bücher vorgestellt, die aufgrund ihres großen Potenzials zur Literaturverfilmung ausgewählt wurden. In Kooperation mit der Frankfurter Buchmesse werden seit 2006 jährlich internationale Novitäten und Bestseller im Rahmen einer Pitch-Veranstaltung präsentiert, bei der Filmproduzenten mit renommierten Verlagen und Literaturagenten zusammenkommen. Die Präsentation wird von der Autorin Syd Atlas moderiert und findet vor 150 Gästen

 

 

 

Filmprogramm und Infotreffen zur Berlinale 2024  Weiter...

Über 600 Fachbesucher*innen haben sich bereits angemeldet. Sie werden dann die neusten Filme für das Frühjahr 2024 sichten und sich in Infotreffen austauschen. Mit der Rekordzahl von 60 Filmen können die Fachbesucher wieder eine große Vielfalt mitnehmen. Auch zahlreiche Titel, die auf der Berlinale laufen sind wieder im Programm. Frisch vom Panorama kommen das Beziehungsdrama ALLE DIE DU BIST (Port au

 

 

 

Claudia Andujar – The End Of The World – Ausstellung Deichtorhallen Hamburg vom 09. Febr. - 11. Aug. 2024 Weiter...

Die in der Schweiz geborene brasilianische Fotografin und Aktivistin Claudia Andujar (*1931) stellt heute ein Vorbild für viele politisch motivierte Künstler*innen dar. Sie zählt nicht nur zu den bedeutendsten Vertreterinnen der Fotografie Südamerikas, deren Werke in renommierten Museen wie dem MoMA in New York weltweit ausgestellt werden, sondern ist auch als Aktivistin bekannt, die ihre künstlerische Stimme seit Jahrzehnten nutzt, um auf soziale Ungerechtigkeiten aufmerksam zu machen und die Rechte indigener Gemeinschaften zu verteidigen. In der

 

 

 

CLAUDIA ANDUJAR – ICH SEHE DICH DURCH MEINE KAMERA  Regie: Heidi Specogna (Schweiz) Doku  Weiter...

Bundesweiter Kinostart im Mai 2024: Die mit dem deutschen Filmpreis ausgezeichnete Regisseurin Heidi Specogna umfasst in ihrem Dokumentarfilm das Lebenswerk der Künstlerin, Aktivistin und Humanistin Claudia Andujar, die heute zu den renommiertesten Fotografinnen der Welt zählt. Geboren 1931 überlebte sie den Holocaust durch die Flucht in die Schweiz. Seit den 1950er Jahren ist Brasilien ihre Heimat. Dort setzt Heidi Specognas Dokumentarfilm an: Als junge Frau beginnt Claudia Andujar mit ihren Reisen ins Amazonasgebiet

 

 

www.kulturexpress.info...