Archiv  -  Wochenausgabe Heftnummer 17   -   Samstag, 29. April 2023

 

 

 

Frankfurter Erklärung - Stellungnahme zum Thema Wohnungsbau und Wohnraum  Weiter...

Die 20. Docomomo Deutschland Tagung zum Thema Politik – Gesellschaft – Wohnungsbau findet vom 27. bis zum 30. April 2023 statt und präsentiert mit der Frankfurter Erklärung eine Stellungnahme zum Thema Wohnungsbau und Wohnraum. Die Frankfurter Erklärung wurde von DOCOMOMO Deutschland e.V., dem

 

 

 

Juridicum – Identität bewahren, Ressourcen nutzen, Potenziale aktivieren Weiter...

Was soll mit der ehemaligen juristischen Fakultät der Goethe-Universität in Frankfurt-Bockenheim passieren? Eine Frage, auf die das Land Hessen und die Stadt Frankfurt inmitten komplizierter Planungsprozesse seit zwölf Jahren keine passende Antwort finden können. Die Gründe für die langwierige Projektierung sind unterschiedlich: Zum einen verspätete sich das Freiräumen des

 

 

 

DER VERLORENE ZUG Regie: Saskia Diesing (Niederlande) Kriegsdrama aus weiblicher Perspektive, nach einer wahren Begebenheit, eines unterwegs befreiten Deportationszuges  Weiter...

Kinostart ab 27. April 2023: Erzählt die Geschichte eines Eisenbahnzuges mit Deportierten, der unterwegs befreit wurde. Regisseurin Saskia Diesing liefert damit eine bisher ungeahnte weibliche Perspektive auf das Ende des Zweiten Weltkriegs. Drei Frauen, darunter eine jüdische Niederländerin, eine junge Deutsche und eine russische Scharfschützin, setzen sich über unterschiedliche Gesinnungen hinweg, um in einer Extremsituation zusammenzuhalten. Der Film zeigt, zu was Frauen an Widerstandfähigkeit fähig sind und worin ihre Stärken liegen. Insofern handelt der Film nicht von den üblichen Auseinandersetzungen im

 

 

 

Regiekommentar Saskia Diesing
DER VERLORENE ZUG (2021) Weiter...

Saskia Diesing, geboren 1972, zog im Alter von acht Jahren in die Niederlande, nachdem sie bis dahin in Deutschland gelebt hatte. Nach ihrem Abschluss als Filmemacherin an der Hochschule der Künste Utrecht (HKU) im Jahr 1996 arbeitete sie sieben Jahre lang beim niederländischen Fernsehsender VPRO als Regisseurin und Chefredakteurin für mehrere

 

 

 

4 TAGE BIS ZUR EWIGKEIT Regie: Simon Pilarski und Konstantin Korenchuck (BRD) Traumverlorener Mystery-Film der von düsterer Rheinromantik berichtet Weiter...

Das Kinodebüt der beiden Filmemacher: Simon Pilarski und Konstantin Korenchuk wird am 27. April 2023 in den Kinos starten. Deutschland, 19. Jahrhundert, im Mittelrheintal. Die 17-jährige Idilia wacht schwer verletzt inmitten einer düsteren Burgruine auf und kann sich an nichts erinnern. Mit Entsetzen muss sie feststellen, dass es für sie kein Entkommen zu geben scheint. Nur ihr Tagebuch kann ihr dabei helfen, ihre Vergangenheit zu entschlüsseln und offenbart eine heimliche Romanze mit Caven, einem abessinischen Mann, der für Idilias Verlobten Franz Hagerberg auf dessen Völkerschau arbeiten muss. Zwischen Überlebenskampf und langsam

 

 

 

Interview mit Simon Pilarski und Konstantin Korenchuk 4 TAGE BIS ZUR EWIGKEIT (2022) Weiter...

Simon Pilarski und Konstantin Korenchuk trafen im Jahr 2009 zufällig im beschaulichen Bad Kreuznach aufeinander. Kurzerhand taten sie sich zusammen und drehten ihren ersten Kurzfilm DER STERNENBERG für knappe 30 Euro Gesamtkosten. Bei einem Kurzfilmfestival spielte der Film das Fünffache der Produktionskosten ein und dieser kleine, aber feine Erfolg stellt den Grundstein für die 2012 gegründete

 

 

 

ART KARLSRUHE 2023
Messegelände in Rheinstetten, vom 04. - 07. Mai 2023 Weiter...

Das 20-jährige Jubiläum der ART KARLSRUHE nimmt DIE GALERIE zum Anlass, sich passend zum neuen Frühjahrstermin in ein „farbenfrohes Gewand“ zu hüllen und diese besondere Messeausgabe mit einer vielseitigen Palette aus Meistern der klassischen Moderne, Avantgarde-Künstlern der Nachkriegszeit sowie herausragenden zeitgenössischen Talenten zu würdigen. Im

 

 

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