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Frankfurter Erklärung -
Stellungnahme zum Thema Wohnungsbau und Wohnraum
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Die
20. Docomomo Deutschland Tagung zum
Thema Politik – Gesellschaft –
Wohnungsbau findet vom 27. bis zum
30. April 2023 statt und präsentiert mit
der Frankfurter Erklärung eine
Stellungnahme zum Thema Wohnungsbau
und Wohnraum. Die Frankfurter
Erklärung wurde von DOCOMOMO
Deutschland e.V., dem
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Juridicum – Identität bewahren,
Ressourcen nutzen, Potenziale aktivieren
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Was
soll mit der ehemaligen juristischen
Fakultät der Goethe-Universität in
Frankfurt-Bockenheim passieren? Eine
Frage, auf die das Land Hessen und
die Stadt Frankfurt inmitten
komplizierter Planungsprozesse seit
zwölf Jahren keine passende Antwort
finden können. Die Gründe für die
langwierige Projektierung sind
unterschiedlich: Zum einen
verspätete sich das Freiräumen des
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DER VERLORENE ZUG
Regie: Saskia Diesing (Niederlande)
Kriegsdrama aus weiblicher Perspektive, nach einer wahren
Begebenheit, eines unterwegs befreiten Deportationszuges
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Kinostart
ab 27. April 2023: Erzählt die
Geschichte eines Eisenbahnzuges mit
Deportierten, der unterwegs befreit
wurde. Regisseurin Saskia Diesing
liefert damit eine bisher ungeahnte
weibliche Perspektive auf das Ende
des Zweiten Weltkriegs. Drei Frauen,
darunter eine jüdische
Niederländerin, eine junge Deutsche
und eine russische Scharfschützin,
setzen sich über unterschiedliche
Gesinnungen hinweg, um in einer
Extremsituation zusammenzuhalten.
Der Film zeigt, zu was Frauen an
Widerstandfähigkeit fähig sind und
worin ihre Stärken liegen. Insofern
handelt der Film nicht von den
üblichen Auseinandersetzungen im
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Regiekommentar Saskia Diesing
DER VERLORENE ZUG
(2021) Weiter... |
Saskia
Diesing, geboren 1972, zog im Alter
von acht Jahren in die Niederlande,
nachdem sie bis dahin in Deutschland
gelebt hatte. Nach ihrem Abschluss
als Filmemacherin an der Hochschule
der Künste Utrecht (HKU) im Jahr
1996 arbeitete sie sieben Jahre lang
beim niederländischen Fernsehsender
VPRO als Regisseurin und
Chefredakteurin für mehrere
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4 TAGE BIS ZUR EWIGKEIT
Regie: Simon Pilarski und Konstantin Korenchuck
(BRD) Traumverlorener Mystery-Film der von düsterer
Rheinromantik berichtet Weiter... |
Das
Kinodebüt der beiden Filmemacher:
Simon Pilarski und Konstantin
Korenchuk wird am 27. April 2023 in
den Kinos starten. Deutschland, 19.
Jahrhundert, im Mittelrheintal. Die
17-jährige Idilia wacht schwer
verletzt inmitten einer düsteren
Burgruine auf und kann sich an
nichts erinnern. Mit Entsetzen muss
sie feststellen, dass es für sie
kein Entkommen zu geben scheint. Nur
ihr Tagebuch kann ihr dabei helfen,
ihre Vergangenheit zu entschlüsseln
und offenbart eine heimliche Romanze
mit Caven, einem abessinischen Mann,
der für Idilias Verlobten Franz
Hagerberg auf dessen Völkerschau
arbeiten muss. Zwischen
Überlebenskampf und langsam
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Interview mit Simon Pilarski und
Konstantin Korenchuk 4 TAGE BIS ZUR EWIGKEIT (2022) Weiter... |
Simon
Pilarski und Konstantin Korenchuk
trafen im Jahr 2009 zufällig im
beschaulichen Bad Kreuznach
aufeinander. Kurzerhand taten sie
sich zusammen und drehten ihren
ersten Kurzfilm DER STERNENBERG für
knappe 30 Euro Gesamtkosten. Bei
einem Kurzfilmfestival spielte der
Film das Fünffache der
Produktionskosten ein und dieser
kleine, aber feine Erfolg stellt den
Grundstein für die 2012 gegründete
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ART KARLSRUHE 2023
Messegelände in Rheinstetten, vom 04.
- 07. Mai 2023 Weiter... |
Das
20-jährige Jubiläum der ART
KARLSRUHE nimmt DIE GALERIE zum
Anlass, sich passend zum neuen
Frühjahrstermin in ein „farbenfrohes
Gewand“ zu hüllen und diese
besondere Messeausgabe mit einer
vielseitigen Palette aus Meistern
der klassischen Moderne,
Avantgarde-Künstlern der
Nachkriegszeit sowie herausragenden
zeitgenössischen Talenten zu
würdigen. Im
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www.kulturexpress.info... |