FRAPORT SKYLINERS
unterstützen nach
Magistratsbeschluss Arena am
Stadion. Hohe Investitionen in das
Projekt Kaiserlei sind zu erwarten,
doch wenn nicht Kaiserlei, dann
wenigstens Stadion. Investitionen,
Schaffung der baurechtlichen
Voraussetzungen und Nachweis der
Wirtschaftlichkeit für die Arena am Stadion
sind Sache der Stadt.
Verkehrswege und Parkhaus müssen an
die tatsächliche Nutzung angepasst
werden. FRAPORT SKYLINERS will sich
als Ankermieter am Betrieb
beteiligen.
Der Magistrat der
Stadt Frankfurt hatte am 22. Juli
auf Antrag des Sportdezernenten Mike
Josef beschlossen, den Bau einer
Multifunktionshalle am Stadion für
13.500 Zuschauer vertieft zu prüfen.
Die baurechtlichen Voraussetzungen
dafür seien seit 2006 auf dem
Parkplatz P9 bereits gegeben, so
dass ein Baubeginn unmittelbar nach
der Fußballeuropameisterschaft 2024
möglich wäre. Voraussetzung dafür
ist eine gesicherte Finanzierung,
ein wirtschaftlicher Betrieb und
eine akzeptable Park- und
Verkehrswegesituation, insbesondere
bei parallelen Veranstaltungen im
Fußballstadion.
„Wir sind seit unserer Gründung 1999
Antreiber für eine
Multifunktionsarena in Frankfurt
gewesen. Wir haben die Stadt dabei
immer tatkräftig unterstützt, sind
wirtschaftlich ins eigene Risiko
gegangen und haben einen
siebenstelligen Betrag investiert.
Wir bedauern, dass unser Angebot,
die GRÜNE STADTARENA AM KAISERLEI
für die Frankfurter Sport- und
Kulturveranstaltungen zu planen, zu
finanzieren, zu bauen und zu
betreiben nicht umgesetzt wurde“,
sagt Dr. Gunnar Wöbke,
Geschäftsführender Gesellschafter
der FRAPORT SKYLINERS und der ARENA
AM KAISERLEI
Projektentwicklungsgesellschaft.
„Für die FRAPORT SKYLINERS ist die
Arena im Deutsche Bank Park eine
sehr gute Alternative. Besser eine
Arena am Stadion als keine Arena. Da
Baurecht besteht, der Bau im Sommer
2024 starten könnte und die Stadt
sich die Realisierung dieses
Projekts zutraut, unterstützen wir
die Arena am Stadion. Den Betrieb
würden wir, wie es auch für den
Kaiserlei geplant war, gemeinsam mit
Eintracht Frankfurt übernehmen,
vorausgesetzt, es ergibt
wirtschaftlich Sinn. Jetzt ist die
Stadt Frankfurt in der
Verantwortung, die Arena am Stadion
auch zu realisieren“, so Gunnar
Wöbke weiter.
Über ARENA AM
KAISERLEI
Die „ARENA AM KAISERLEI
Projektentwicklungsgesellschaft mbH“
hat städteplanerische Entwürfe sowie
einen Businessplan unter Prüfung von
Deloitte zum Bau und Betrieb einer
GRÜNEN STADTARENA AM KAISERLEI
entwickelt. Frankfurter und
Offenbacher Persönlichkeiten wollten
durch ihr bürgerschaftliches
Engagement eine nachhaltige
Sicherung des Sport- und
Kulturstandortes Frankfurt
ermöglichen. Die städteplanerischen
Entwürfe zur grünen Stadtarena
stammen von Architekturprofessor
Zvonko Turkali von Turkali
Architekten.
Meldung: Thomas
Nawrath, SKYLINERS GmbH und Claudio
Montanini, PSM&W, Frankfurt am Main
Siehe auch:
Machbarkeit einer
Multifunktionshalle am Standort
Stadion gefragt
Siehe auch:
Startschuss für Arena am Kaiserlei
Siehe auch:
Arena am Kaiserlei – Ein Herz für
Sport & Kultur in unserer Region (arena-am-kaiserlei.de)