Frankfurt
am Main zeichnet sich durch ereignisreiche Veranstaltungen
aus. hierzu zählt auch der Deutsche Sportpresse Ball,
der im vergangenen November einmal mehr seinen
herausragenden Ruf als eine der schönsten
Ballveranstaltungen bestätigt hat.
Ball-Liebhaber aus ganz Deutschland, eine Vielzahl an
Olympiasiegern, Welt- und Europameistern sowie
Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Showbusiness und
den Medien haben sich im festlichen Ambiente der Alten Oper
Frankfurt bestens unterhalten. Hochemotionale Momente wie
der Auftritt von Bastian Schweinsteiger, Fußball-Weltmeister
und Kapitän der Deutschen Nationalmannschaft, sowie die
Vergabe des PEGASOS-Preises an Maria Höfl-Riesch sowie Nenas
Bühnen-Gastspiel verliehen der glanzvollen Gala im Namen des
deutschen Sports sein unverwechselbares Flair.
Beim 34. Deutschen SportpresseBall am 7. November
2015 wird das Ball-Motto „Im Glanz von PEGASOS – Eine Nacht
für Legenden“ strahlende Programm-Akzente setzen. „Ein
bezauberndes musikalisches Entree wird die Show eröffnen,
die sich zum Feuerwerk der Herzen wandelt, wenn prominente
Preisträger der vergangenen Jahre wie Wladimir Klitschko,
Sabine Lisicki, Linford Christie, Matthias Steiner, Rosi
Mittermaier und Spieler der deutschen
Fußball-Weltmeister-Elf von 2014 das Jubiläum 20 Jahre
Sportler mit Herz feiern“, erklärt Jörg Müller, der
Organisationschef des Deutschen SportpresseBalls. Aus diesem
besonderen Anlass werden alle bisher ausgezeichneten
Sportlerinnen und Sportler an diesem Abend die
PEGASOS-Trophäe nachträglich überreicht bekommen.
Das geflügelte Pferd aus hochwertigem Porzellan vereint seit
2014 alle Auszeichnungen des Balls unter einem Dach. Die
Skulptur wurde exklusiv von der Staatlichen
Porzellan-Manufaktur Meissen (Meissen Couture) für den
Deutschen SportpresseBall entworfen. Meissen Couture ist
zudem seit letztem Jahr Premium-Partner des Balls und
engagiert sich in vielfältiger Hinsicht.
Die Ehrungen mit dem PEGASOS, der für Weisheit und Kraft
steht und als Bronzefigur den Giebel der alten Oper ziert,
gehören zu den Höhepunkten des Balls. Als „Sportler mit
Herz“ werden dabei traditionell Athletinnen oder Athleten
ausgezeichnet, die für Menschlichkeit und Fairness stehen
und sich im besonderen Maße für karitative Zwecke
engagieren.
Spannend dürfte auch werden, wer in diesem Jahr die
Auszeichnung „Legende des Sports“ erhält. Ein
herausragendes, sportliches Lebenswerk ist das Kriterium,
das der Entscheidung zugrunde liegt, wer Maria Höfl-Riesch
als „Legende des Sports 2014“ beerbt. So viel sei schon
jetzt verraten: Die Ehrungen werden den Ball, für den
Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier die
Schirmherrschaft übernommen hat, zusätzlich hochkarätig
veredeln.
Verraten werden darf bereits der musikalische Stargast des
Abends: Rea Garvey erobert seit 2011 als erfolgreicher,
charismatischer Solokünstler („Oh my love“, „Can’t stand the
silence“) die Charts. Zuvor hat er über ein Jahrzehnt lang
mit der Band Reamonn („Supergirl“, „Tonight“) mit
zahlreichen Hits und mehreren gold- und platindekorierten
Tonträgern die Fans begeistert.
Durch den Abend führt, auch das ist mittlerweile fast schon
Tradition, Fernsehmoderator Michael Steinbrecher. Einem
guten Zweck dient seit jeher die Ball-Tombola. Die Lose zu
jeweils
30 Euro öffnen mit etwas Fortune den Weg zu hochwertigen
Sachpreisen. Charity-Partner ist seit 2009 die
Bundesliga-Stiftung. An sie fließen die Erlöse und Spenden,
mit denen vorbildliche Projekte zu den Themen Integration,
Antirassismus und Gewaltprävention unterstützt werden.
Klassische Bestandteile des Ballprogramms sind darüber
hinaus nicht nur das von der Käfer-Gastronomie komponierte
Candlelight-Dinner sowie der Tanz zu Live-Musik im Großen
Saal, sondern auch das facettenreiche Unterhaltungsangebot
auf den Ebenen der Alten Oper: Internationale Bands und
Künstler, Aktions- und Delikatessenstände sorgen für die
einzigartige Kombination aus Tradition und Moderne, die den
Ball prägt und von der die Gäste besonders schwärmen.
Die beliebte Club-Lounge wird in diesem Jahr erstmals von
der angesagten Frankfurter Location „Chinaski“ präsentiert,
die der legendäre Gastronom und Inhaber Christopher Julian
Smith nicht als Bar oder Disco, sondern als „urbanen
Zufluchtsort“ bezeichnet, in dem „Bohème auf Business“
trifft. Smith selbst wird die Gäste am Abend als DJ mit
Musik der Extraklasse zu begeistern wissen.
Veranstalter des Deutschen SportpresseBalls sind der Verband
Deutscher Sportjournalisten und der Verein Frankfurter
Sportpresse e.V in Kooperation mit der metropress
presseagentur GmbH. Das gesellschaftliche Großereignis ist
seit 1981 einer der Höhepunkte der Ballsaison und mit 2500
Gästen der größte Ball Deutschlands. Im vergangenen Jahr
erreichte der Ball eine Reichweite in Print und AV-Medien
von mehr als 220 Millionen Kontakten. Auch in diesem Jahr
erwarten die Veranstalter rund 150 Medienvertreter aus dem
In- und Ausland, die in Wort, Ton und Bild vom Ballgeschehen
berichten werden.
Rea Garvey ist musikalischer Stargast beim
34. Deutschen SportpresseBall
Er ist ein Weltstar aus Irland, singt auf vielen
internationalen Bühnen und jetzt auch bei der großen Gala in
Frankfurt: Der Stargast beim 34. Deutschen SportpresseBall
am 7. November in der Alten Oper heißt Rea Garvey.
Wer erinnert sich nicht an den Charterfolg „Supergirl“ aus
dem Jahr 2000, der den sympathischen und nachdenklichen
Künstler mit der Band Reamonn schlagartig bekannt machte?
Gold und Platin folgten für diverse Alben, ausverkaufte
Konzerte und begeisterte Fans. Im Jahr 2010 kündigte „Reamonn“
eine Schaffenspause an. Rea Garvey arbeitete da schon als
erfolgreicher Songwriter mit internationalen Stars wie Nelly
Furtado, Mary J. Blige und Paul van Dyk zusammen.
Im September 2011 veröffentlichte er schließlich sein erstes
Solo-Album „Can’t Stand the Silence“, das in den deutschen
Album-Charts Platz vier erreichte. 2014 erschien „Pride“ –
unter anderem mit den bekannten Singles „Oh My Love, „Can’t
say no“ und „It’s a good life“ – und wurde ebenfalls ein
Riesenerfolg. Inzwischen ist sein drittes Solo-Album
erschienen: „Prisma“. Das Album wurde in den legendären
Hansa-Studios in Berlin aufgenommen, wo auch schon
Musikgrößen wie David Bowie, U2 und Depeche Mode
produzierten. „Prisma“ ist ein Album voller Leidenschaft und
enthält Lieder, die aufrütteln sollen. Rea Garvey versteht
die Songs auf seinem Album als Statement und will seinen
Hörern sagen: „Du bist ein Individuum und wenn ihr
nicht glücklich mit der Welt seid, dann tut euch zusammen
und werdet laut.“
Parallel zu seinem musikalischen Schaffen erlangte Rea
Garvey als Juror große Popularität. So wurde er als Coach
einer der umschwärmten Sympathieträger der ersten Staffel
der Casting-Show „The Voice of Germany“ bei Sat.1 und Pro 7.
Mit seinem liebenswerten Deutsch und seiner spürbaren
Begeisterung für die jungen Musiktalente prägte er auch die
zweite Staffel. Nach einer Pause in der dritten Staffel
kehrte er vor einem Jahr zurück und wird auch in diesem
Herbst als einer der „The Voice“-Coaches dabei sein.
Somit dürfen sich die Gäste des 34. Deutschen
SportpresseBalls am 7. November 2015 auf ein
leidenschaftliches Rock-Konzert mit einem charismatischen
Musiker freuen, wenn Rea Garvey am Ballabend die Bühne im
Großen Saal betritt.
Das ClearWater-Projekt
Rea Garvey regt nicht nur mit seinen Lieder zum nachdenken
an und ruft zum Handeln auf, sondern er engagiert sich auch
ganz persönlich für andere Menschen. Eine besondere
Hilfsaktion ist das „ClearWater Project“, für das sich der
beliebte Künstler seit langem und mit großem Engagement ganz
persönlich einsetzt. Im Rahmen dieses Projekts werden
Wasseraufbereitungsanlagen für Menschen am Amazonas in
Ecuador bereitgestellt, deren Umgebung von der Industrie auf
der Suche nach Öl und Gas zerstört worden ist. Damit will
der Sänger auf die Gefährdung der Umwelt und der Menschen
aufmerksam machen und gleichzeitig den über 2000 Familien
einheimischer Stämme Zugang zu sauberem Wasser verschaffen.
Sich für diese Menschen zu engagieren, ist für Rea Garvey,
der jedes Jahr mindestens einmal vor Ort den Fortgang des
Projektes persönlich begutachtet, selbstverständlich. Garvey
steht den betroffenen Menschen dabei ganz nahe und meint:
„Wie würde ich mich fühlen, wenn jemand meine Familie
vergiftet, meine Heimat zerstört und mir mein Recht auf
Leben stiehlt?“