Hadi
Teherani
ist
unter
anderem
bekannt
für die
Kranhäuser
in Köln
und die
Tanzenden
Türme
sowie
das
Dockland
in
Hamburg
bekannt.
Erst
kürzlich
wurde er
mit dem
Bundesverdienstkreuz
am Bande
geehrt
und hat
den
Iconic
Award
für das
Mercator
One in
Duisburg
erhalten.
Er ist
aber
nicht
Architekt,
sondern
auch
Produktdesigner
und
Innenarchitekt.
Ein
ganzheitlicher
Gestaltungsansatz
ist im
wichtig:
„Stadt,
Architektur,
Innenarchitektur
und
Produktdesign
sind
atmosphärisch
untrennbar“,
so Hadi
Teherani.
Diesem
Ansatz
folgend
hat er
auch das
Hafenpark
Quartier
im
Frankfurter
Ostend
in
unmittelbarer
Nähe zur
EZB
designt,
das als
neues
Landmark
das
Mainufer
prägen
wird.
Hier war
es ihm
besonders
wichtig,
dass die
Architektur
die
besonderen
Blickbeziehungen
zum Main
und zur
Skyline
ermöglicht.
Das
Lebensgefühl
im
Hafenpark
Quartier
beschreibt
Teherani
als eine
Mischung
aus
Leben im
Grünen
und in
einer
Großstadt.
Auf der
einen
Seite
die
Skyline
und auf
der
anderen
Seite
die
Mainauen
und der
Blick in
den
Taunus.
„An
diesem
Standort
habe ich
alles,
was ich
mir
wünsche“,
fasst es
Hadi
Teherani
zusammen.
Eine
Mischung,
die der
Architekt
auch
ganz
persönlich
für sein
eigenes
Zuhause
schätzt.
Der
freie
Blick
lasse
für ihn
am
besten
die
Energie
frei
fließen
und gebe
Lebensfreude.