Becken und
die
Evangelische
Kirche haben
deshalb für
die
Neubebauung
mit der
Eröffnung
eines
Architekturwettbewerbs
begonnen.
Geplant wird
für das
komplette
Matthäus-Areal
mit einer
Gesamtfläche
von rund
3.100
Quadratmetern.
Becken hatte
2.450
Quadratmeter
erworben,
die weiteren
rund 650
Quadratmeter,
die zum
überwiegenden
Teil mit der
Matthäuskirche
bebaut sind,
befinden
sich
unverändert
im Eigentum
des
Evangelischen
Regionalverbandes.
Jens
Hogekamp,
Geschäftsführer
der Becken
Development
GmbH,
betont: „Wir
haben hier
europaweit
die
einmalige
Chance, an
einem
innerstätischen
Standort ein
neues und
einzigartiges
Ensemble
bestehend
aus einer
Kirche und
einem
Hochhaus zu
entwickeln.
Ein
internationaler
Architekturwettbewerb
ist die
beste
Maßnahme, um
eine
optimale
Lösung für
diese
herausragende
Aufgabenstellung
zu finden.“
Pfarrer
Dr. Achim
Knecht,
Stadtdekan
und
Vorstandsvorsitzender
des
Evangelischen
Regionalverbandes,
sagt: „Die
Verbindung
von Hochhaus
und Kirche
kann in
diesem
Projekt zu
einem
Statement
für eine der
modernen
Welt
zugewandten
Kirche
werden. Aber
noch mehr zu
einem
Statement
für eine
Stadt, in
der die
wirtschaftliche
Entwicklung
den Menschen
dient. Und
nicht
zuletzt
könnte ein
neues
architektonisches
Wahrzeichen
der Stadt
Frankfurt
entstehen.“
Dr.
Annegreth
Schilling,
Pfarrerin
der
Evangelischen
Hoffnungsgemeinde,
sagt: „Als
Gemeinde
bringen wir
Menschen aus
verschiedenen
Milieus,
Kulturen und
Generationen
zusammen.
Das soll
auch in der
Kirche
sichtbar
werden. Wir
wollen eine
Oase
schaffen,
einen
innovativen
Ort zum
Aufatmen,
zum
Innehalten
und zur
Begegnung.
Das wird
sich dann
auch am
neuen Namen
der Kirche
zeigen:
Hoffnungskirche.
Die
gemeinsame
Planung von
einem Tandem
aus Kirche
und Hochhaus
setzt ein
Zeichen für
die Zukunft
von Kirche
in der
Großstadt.“
Neubauplanung
von Kirche
und Hochhaus
gehen Hand
in Hand
Seit
Dezember
2008 gehört
das zu
bebauende
Matthäus-Areal
zum
Frankfurter
Hochhausrahmenplan.
Dieser sieht
ein bis zu
130 Meter
hohes
Gebäude auf
dem
Grundstück
vor. Für den
Bebauungsplan
wird ein
vorhabenbezogener
Bebauungsplan
angestrebt.
Das Hochhaus
soll als
hybrides
Büro- und
Wohnhochhaus
genutzt
werden. Dies
beinhaltet
entsprechend
des
Frankfurter
Baulandbeschlusses
auch
geförderte
Wohnungen.
Auch eine
mögliche
gemeinnützige
Nutzung von
Erdgeschossbereichen
soll im
Wettbewerb
untersucht
werden. Die
vorhandene
Matthäuskirche
soll durch
einen
Kirchenneubau
für die
Evangelische
Hoffnungsgemeinde
ersetzt
werden.
Der
Wettbewerb
wird aus
zwei Phasen
bestehen:
Einer
städtebaulichen
Untersuchung
sowie darauf
aufbauend
einem
Architekturwettbewerb
für Hochhaus
und Kirche.
Voraussichtlich
werden 15
Architekturbüros
aus dem In-
und Ausland
an dem
Wettbewerb
teilnehmen.
Sieben
Architekturbüros
hatten vorab
ihre
Teilnahme
bereits
zugesagt und
waren
gesetzt –
acht weitere
Büros wurden
über einen
Teilnahmewettbewerb
ermittelt.
Hierfür hat
die
Bewerbungsfrist
am 06. Juni
diesen
Jahres
begonnen und
endete am
28. Juli.
Weitere
Informationen
zum
Teilnahmewettbewerb
stehen hier
zur
Verfügung:
www.wb-matthaeusareal.de
Foto (c)
Kulturexpress,
Meldung:
Becken
Holding
GmbH,
Hamburg