Die Empira Group, ein
führender Investment-Manager für
institutionelle Immobilienanlagen,
hat in einer Studie untersucht,
welche Auswirkungen das aktuelle
Inflationsumfeld und die steigenden
Energiekosten als Inflationstreiber
auf die Nutzung von Immobilien hat
und welche Objekte besonders
betroffen sind. Im Fokus stehen eine
Ursachenanalyse der Inflation wie
Währungsentwicklung und
Energiepreise sowie potenzielle
Szenarien für den weiteren Verlauf.
Insbesondere befasst sich die Studie
mit der unterschiedlichen
Preisdynamik verschiedener
Energieträger für deutsche
Wohnimmobilien.
Inflationäres
Preisniveau trifft Privathaushalte
Seit Mitte 2021 ist die Inflation in
Deutschland und in der gesamten
Eurozone deutlich angestiegen. Im
Oktober 2022 erreichten die
Preissteigerungen mit mehr als zehn
Prozent einen vorläufigen Höhepunkt.
Ein wesentlicher Treiber sind die
Energiepreise. Vor allem die stark
gestiegenen Heizkosten werden alle
Haushalte über die Nebenkosten
spürbar belasten.
Die
Untersuchung zeigt auf, wie sich die
Inflation zusammensetzt und welche
Ursachen zugrunde liegen. Ebenfalls
wurde analysiert, welche
Energieträger besonders betroffen
sind und mit welchen Strategien sich
die Preissteigerungen für
Privathaushalte bestmöglich
kompensieren lassen.
Gebäude mit älteren Energiekonzepten
im Nachteil
Die Studie kommt zum Ergebnis, dass
moderne Neubauten, die unabhängig
von russischem Gas oder veralteten
Heizungsanlagen betrieben werden,
sehr viel besser für die kommenden
Monate und die langfristige
Ausrichtung auf ESG-Kriterien
aufgestellt sind. Dasselbe gilt für
Projektentwickler: Immobilien und
Quartiere, die gemäß einer
langfristig angelegten
Develop-and-Hold-Strategien
nachhaltig entwickelt werden, bieten
höhere Resilienz gegenüber Krisen,
wie wir sie derzeit erleben. Welche
Energiekonzepte aktuell besonders
widerstandsfähig sind, erfahren Sie
in unserer Studie.
Download der
Studie
Empira Studie Energiekosten
(empira-invest.com)