Zur
Errichtung des COVID-19-Impfzentrums
der Stadt Frankfurt wurde unter
Leitung des Gesundheitsamtes mit
Unterstützung des örtlichen
Katastrophenschutzes ein
Planungsstab Impfzentrum
eingerichtet. Zentrale Aufgabe
dieses Planungsstabes ist es, den
Aufbau der notwendigen Infrastruktur
und die pünktliche Inbetriebnahme
des Impfzentrums sicherzustellen.
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Modell Agora
mit Frankfurter Messegelände
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Der Planungsstab Impfzentrum hat am
Freitag, 27. November, entschieden,
in Kooperation mit der Messe
Frankfurt ein einsatzbereites
Impfzentrum auf dem Messegelände zu
errichten. Damit besteht
Planungssicherheit für alle
Beteiligten und die Arbeiten für die
Einrichtung des Impfzentrums,
welches bis zum 11. Dezember 2020
betriebsbereit sein soll, können in
Angriff genommen werden.
Prof. René Gottschalk, Leiter des
Gesundheitsamtes, sagt: „Ich bin
zuversichtlich, dass wir das
Impfzentrum bis zum 11. Dezember
einsatzbereit haben, vor allem auch
aufgrund der guten Zusammenarbeit
zwischen dem Gesundheitsamt und der
Branddirektion im Planungsstab. Mit
der Messe haben wir einen weiteren
kompetenten Partner an unserer
Seite.“
Das Gesundheitsamt ermittelt derzeit
den Personalbedarf für das
Impfzentrum, in dem in den nächsten
Monaten mindestens 60 Prozent der
Frankfurterinnen und Frankfurter
gegen das Corona-Virus geimpft
werden sollen.
Über weitere Details zu den
Impfzentren, mobilen Teams, den
Abläufen sowie zur Priorisierung von
vorrangig zu impfenden
Personengruppen wird die Stadt
zeitnah informieren.
Mit Rücksicht auf einen möglichst
reibungslosen Aufbau und um eine
rechtzeitige Fertigstellung
gewährleisten zu können, werden
Medienvertreter gebeten, von
Anfragen zu Dreh- oder Fototerminen
im Impfzentrum vorerst abzusehen.
Vor Inbetriebnahme wird zu einem
separaten Pressetermin eingeladen.
Foto (c)
Kulturexpress, Meldung: Presseinfo
der Stadt Frankfurt am Main (pia)