Während dieses
pandemischen Sommers und
unvorhersehbaren Jahres ist es
wichtiger denn je, Bilanz zu ziehen,
zu untersuchen und klare Vorschläge
zu machen, wie sich das "Lernen" -
sowohl im Bildungs- als auch im
Arbeitskontext - entwickeln wird und
was es braucht, um es neue Methoden
zu entwickeln.
London &
Partners veröffentlicht gemeinsam
mit Dealroom nun einen Report zum
Thema „Best in Class: Global Trends
in EdTech from a London Perspective“.
Seit 2014 untersucht die Studie die
Entwicklungen im Bereich der
VC-Kapitalinvestition für EdTech. Die
diesjähirge Report belegt Londons
Führungsrolle in Europa bei der
Digitalisierung des
Bildungsbereichs: Die britische
Hauptstadt etabliert sich als
EdTech-Zentrum Europas auf Platz
eins. Deutschland und Berlin landen
auf Platz vier. Aus der Studie geht
auch hervor, dass die Coronakrise
dem Bereich E-Learning zu
zusätzlichen Aufschwung verholfen
hat.
Die
Wichtigkeit dieses Thema spiegelt
sich auch in den Themen der London
Tech Week wider, die dieses
Jahr rein virtuell stattfand. Der
Fokus lag auf wichtigen Bereichen,
wie Gesundheit,
Sicherheit, die Zukunft der Arbeit
und eben auch der Bildung.
Im Panel
"The Future of Learning: 2020-2025"
diskutierte die Futurologin Shivvy
Jervis gemeinsam mit einem
Experten-Panel über die Ergebnisse
einer gemeinsamen Forschungsarbeit
ihres Labors „FutureScape248“ mit
London & Partners zur Prognose
gesellschaftlicher Innovation.
Das
gemeinsame gleichnamige
Forschungsprojekt beschäftigt sich
dabei mit vier Themenbereichen, die
sich in den kommenden fünf Jahren
wahrscheinlich erheblich auf das
Lernen auswirken werden.
Hier finden Sie die Aufzeichnung
der Veranstaltung.
Den
vollständigen EdTech Report finden
Sie hier .
Meldung:
Sandra Riedel, Laika
Communications GmbH, Berlin