Podiumsdiskussion des Kulturdezernates im Deutschen
Architekturmuseum
Zur Zukunft der Städtischen Bühnen:
Standorte und Stadträume
Mehr als 50 Jahre
nach Eröffnung der
Theaterdoppelanlage am
Willy-Brandt-Platz steht die Stadt
Frankfurt vor der Frage: Wie geht es
weiter mit den Städtischen Bühnen?
Im Januar 2020 entschied sich das
Frankfurter Stadtparlament nach
umfangreichen Untersuchungen für
einen Neubau des Hauses. Wie geht es
jetzt weiter? Bleibt alles unter
einem Dach oder ist eine Trennung
der Häuser sinnvoll? Welche
möglichen Standorte werden geprüft
und was bedeutet das für die
Stadtentwicklung? Wie ist die Sicht
der Bühnenbetriebe auf die möglichen
Standorte?
Zu diesen und anderen Fragen
organisiert das Kulturdezernat in
Kooperation mit dem Deutschen
Architekturmuseum am Mittwoch, 10.
Juni, um 19 Uhr eine
Diskussionsveranstaltung. Die
Veranstaltung wird im Livestream aus
dem Deutschen Architekturmuseum
unter
http://www.kultur-frankfurt.de/livestream
und
http://www.facebook.com/ffmculture
übertragen und beginnt um 19 Uhr.
„Ich lade die Bürgerinnen und Bürger
sehr herzlich ein, sich zu
informieren und online Ihre Fragen
an das Podium zu richten. Es geht um
nichts weniger als die Zukunft der
Theaterdoppelanlage und welchen
Platz und welche Rolle sie in der
Zukunft in unserer Stadt spielen
wird“, sagt Kulturdezernentin Ina
Hartwig. Aufgrund der derzeit
geltenden Regeln zur Eindämmung der
Corona-Pandemie findet die
Veranstaltung ausschließlich digital
statt.
Darüber und viele weitere Fragen
diskutierten Dr.
Ina Hartwig, Kulturdezernentin
der Stadt Frankfurt am Main, Anselm
Weber, Intendant
des Frankfurter Schauspiels sowie Torsten
Becker, Stadtplaner
und Vorsitzender des Frankfurter
Städtebaubeirats am 10. Juni im
Deutschen Architekturmuseum.
Moderiert wurde die Veranstaltung
von dem Direktor des Deutschen
Architekturmuseums, Peter
Cachola Schmal.
Foto (c)
Kulturexpress, Meldung: Presseinfo
der Stadt Frankfurt am Main (pia)