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Thyssen Krupp am Frankfurter Osthafen, Ort
zahlreicher Initiativen |
thyssenkrupp Schulte wird seinen Vertriebs- und
Logistikstandort für Stahl-, Edelstahl- und NE-Metalle in
Frankfurt stärken und zu überregionaler Bedeutung
weiterentwickeln. Das Unternehmen investiert unter anderem in
den Ausbau des Hochregallagers und der Anarbeitungsaggregate am
Standort.
„Der Ausbau unseres Frankfurter Standorts ist für uns ein
wichtiger Meilenstein unserer Unternehmensstrategie“, sagt Ilse
Henne, CEO von thyssenkrupp Schulte. „Zu unseren Kernkompetenzen
gehört die Entwicklung von maßgeschneiderten Werkstoff- und
Supply-Chain-Lösungen, die wir – immer in der Nähe zu
unseren Kunden – deutschlandweit zuverlässig liefern können. So
ermöglichen wir unseren Kunden, sich voll und ganz auf ihr
Kerngeschäft zu konzentrieren. Der Standort am Osthafen bietet
dafür die besten Voraussetzungen.“
Sichere Perspektiven
Die Stadt Frankfurt am Main hat sich zum Ziel gesetzt, gute und
wettbewerbsfähige Standortbedingungen für Unternehmen im
Osthafen auszubauen und weiter zu verbessern. „Wir haben uns
schon vor einigen Jahren auf den Weg gemacht, den Osthafen mit
seiner hervorragenden Infrastruktur langfristig als
Industriestandort zu sichern“, sagt Stadtrat Markus Frank. „Wir
sind froh, dass wir mit thyssenkrupp Schulte einem weiteren
Unternehmen eine verlässliche Perspektive geben können.“
Mit dem Beschluss der Stadtverordnetenversammlung im Jahr 2013
„Sicherung des Osthafens 2050+“ hatte sich die Stadt Frankfurt
dafür ausgesprochen, die Flächen im Osthafen als Gewerbeflächen
bis 2050 zu sichern.
Standort mit Potential
Die Niederlassung im Frankfurter Osthafen umfasst insgesamt
28.000 Quadratmeter, wovon 15.000 Quadratmeter als Lagerfläche
genutzt werden. Rund 65 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
arbeiten derzeit für das Unternehmen in Frankfurt.