KGAL verzeichnete 2017 ein lebhaftes Immobiliengeschäftsjahr

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Firmensitz in Grünwald

Das Transaktionsvolumen lag mit mehr als 1,5 Milliarden Euro erneut weit über der Milliardenmarke und in der Vermietungsleistung wurde mit 106.800 m² eine neue Dimension erreicht.

„In einem herausfordernden Markt- und Wettbewerbsumfeld lief der Motor unseres Immobiliengeschäfts erneut auf Hochtouren. Es ist uns gelungen, gemeinsam mit den Investoren auch den Reigen unserer internationalen Immobilientransaktionen erfolgreich fortzusetzen“, betont André Zücker, Geschäftsführer Immobilien der KGAL Investment Management GmbH & Co. KG.

Auch im Jahr 2017 hielt der unabhängige Investment- und Assetmanager mit der starken Dynamik europäischer und vor allem deutscher Gewerbeimmobilienmärkte Schritt. Die Investmentbilanz in Deutschland weist Zugänge mehrerer Büro- und Einzelhandelsimmobilien unter anderem in München und den Großräumen Nürnberg und Stuttgart aus. Im Ausland gelangen großvolumige Abschlüsse in Budapest, Paris, Wien, Wiener Neustadt sowie in Kärnten und der Steiermark.
 

 

Auf dem Foto André Zücker

 

 

Auf der Akquisitionsseite belief sich das Immobiliengeschäft damit insgesamt auf über 730 Millionen Euro. Gleichzeitig waren Veräußerungen und Eigentumsübergänge aus dem Fonds- und Immobilienleasing-Bestand in Höhe von weiteren 790 Millionen Euro zu registrieren, so dass sich das kumulierte Transaktionsvolumen im Jahr 2017 auf über 1,5 Milliarden Euro summiert. Zwar wurde damit die Rekordmarke aus 2016 (2,1 Mrd. Euro aufgrund einmaliger Sondereffekte) nicht erreicht, jedoch bedeutet dieses Ergebnis aus in- und ausländischen Transaktionen eine erfreuliche Weichenstellung für das künftige Wachstum. Der Immobilienbestand der KGAL zum 31.12.2017 umfasst insgesamt 6,9 Milliarden Euro.

 

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Kulturexpress ISSN 1862-1996

vom 09. März 2018