Ein Wintergarten ist ein hauptsächlich aus Glas
bestehender Anbau, der sich zu jeder Jahreszeit in einen Ort
der Geborgenheit verwandelt.
„Mit einem Ofen wird der Wintergarten noch weiter aufgewertet.
Der Wintergarten wird allerdings auch ohne Ofen kurz nach der
Montage in fast allen Fällen zum absoluten Lieblingsplatz“ weiß
Michael Magney, der Geschäftsführer der Firma Magney Fe-Ro-Ma
GmbH.
„Wer in einen Wintergarten investieren möchte, sollte seinen
Partner mit Bedacht wählen, denn nichts ist teurer als ein
billiges Produkt – dass, bezahlt man nämlich zwei mal.“ ergänzt
Sohn Daniel Magney. „Auch Kaltwintergärten / Sommergärten sind
immer gefragter“ fügt er hinzu. „Durch das schlankere Design und
den geringeren Anforderungen ist der Kaltwintergarten (auch
Sommergarten genannt) eine tolle Alternative zum vollwertigen
Wohnraum“ sagt der Junior.
Ein Kaltwintergarten bzw. Sommergarten ist die nicht isolierte
Form eines Anbau-Wintergartens, was bedeutet, dass Wärme nicht
gehalten werden und Kälte nicht abgehalten werden kann. Daher
eignet sich ein Kaltwintergarten nur für die Übergangszeit als
Rückzugsort und zur Verlängerung der Gartensaison. Jegliche Art
von geschlossenem Anbau ist allerdings Baugenehmigungspflichtig,
daher sollten Bauherren ganz genau auf die vor Ort geltenden
Bestimmungen Obacht geben und im Zweifel immer einen Dialog mit
dem zuständigen Bauamt suchen. Das bewahrt die Bauherren vor
bösen Überraschungen und schützt vor Bußgeldern oder dem
eventuellen Rückbau des Wintergartens. „Wenn ein
Wintergartenbauer nicht bereits im ersten Beratungsgespräch das
Thema Baugenehmigungen zur Sprache bringt sollten die
Alarmglocken läuten. Unseriöse Anbieter wissen diese Situation
gekonnt auszunutzen und bringen im Angebot lediglich einen
kleinen Randvermerk als Hinweis zur Baugenehmigung ein“, warnt
Michael Magney.
www.magney.de