Meldung: Town &
Country Haus Lizenzgeber GmbH, 99820 Hörselberg-Hainich
OT Behringen |
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Die
meisten
Bauherren
investieren in
Energieeffizienz
– doch nicht um
jeden Preis
Trotz der
relativ
niedrigen
Energiepreise
würden viele
Bauinteressenten
nach
Erkenntnissen
von Town &
Country Haus
nach wie vor in
eine bessere
Energieeffizienz
ihres künftigen
Massivhauses
investieren.
Dies deckt sich
mit den
Ergebnissen
einer aktuellen
Meinungsumfrage
der PSD Bank
Nord, wonach für
86 Prozent von
1.000 befragten
Personen eine
energiesparende
Bauweise wichtig
ist.
Mit den steigenden
gesetzlichen Vorgaben zur energiesparenden Bauweise verändert
sich die Situation in Bezug auf zusätzliche Investitionen.
Investiert werden in Energiespartechnik sollte aber, so
Jürgen Dawo Gründer von Town & Country Haus, „nicht um jeden
Preis. Meist ist mitentscheidend, dass sich die
Anschaffungskosten noch zu Lebzeiten und nicht erst in der
nächsten Generation amortisieren.“
Am 1. Februar 2002 trat die Energieeinsparverordnung (EnEV) in
ihrer ursprünglichen Fassung in Kraft. Mit diesem in den
Folgejahren mehrfach überarbeiteten und aktualisierten Regelwerk
zielt der Gesetzgeber auf eine möglichst große Energieeffizienz
bei Immobilien – gleichermaßen beim Hausbau sowie bei der
Modernisierung und Sanierung älterer Objekte. Gefördert werden
Energiesparhäuser durch zinsgünstige Darlehen der staatlichen
KfW Bank. Doch geschenkt bekommen Bauherren nichts. Denn „mit
jeder Änderung der EnEV hat der Gesetzgeber auch in puncto
KfW-Förderung die Latte deutlich höher gelegt“, erklärt Jürgen
Dawo, Gründer von Town & Country Haus, Deutschlands
meistgekauftem Markenhaus. Dies dokumentierten beispielhaft die
EnEV 2016 mit der spürbaren Erhöhung des Energie-Standards bei
Neubauten sowie auch die absehbaren erneuten Verschärfungen ab
dem Jahr 2017. Town & Country-Gründer Jürgen Dawo: „Eine
möglichst hohe Energieeffizienz nutzt zweifellos der Umwelt.
Doch mittlerweile erfordern auch kleinere Effizienzgewinne immer
höhere Investitionen. Das ist insbesondere für Normalverdiener
nicht attraktiv, da die gesetzlichen Standards heute schon sehr
hoch sind“, betont Dawo.
So denken offenbar die meisten der von Town & Country Haus
regelmäßig befragten Hausbauinteressenten. „Die Mehrheit von
ihnen sind Pragmatiker“, sagt Jürgen Dawo. Für diese
Bauinteressenten müssten die Investitionen in eine höhere
Energieeffizienz in einem angemessenen Verhältnis zum Nutzen,
also zu den langfristig daraus resultierenden Einsparungen
stehen.
Die gesetzlichen Energiesparstandards beim
Hausbau reichen aus
Für nahezu 60 Prozent der Befragten würden die gesetzlichen
Standards beim Bau eines Massivhauses ausreichen. Diese
Bauinteressenten achten auf vergeichsweise niedrige
Anschaffungskosten für zusätzliche Effizienz-Technik. Sie
möchten, dass sich ihre Investitionen durch Kosteneinsparungen
schnell amortisieren. Nur etwas mehr als 17 Prozent der
befragten Bauinteressenten würden für höhere Investitionen in
Energieeffizienz akzeptieren, dass sich der finanzielle Aufwand
von heute nicht mehr zu Lebzeiten, sondern erst in er nächsten
Generation amortisiert. Noch weniger, nämlich nur 9 Prozent der
befragten Bauinteressierten, würden überdies auf Wohnkomfort
zugunsten zusätzlicher energieeffizienter Investitionen
verzichten.
Seit mittlerweile zehn Jahren führt die aproxima Gesellschaft
für Markt- und Sozialforschung in Weimar im Auftrag von Town &
Country Haus die Verbraucherbefragung „bau-o-meter“ durch. Deren
aktuelle Ergebnisse basieren auf den Antworten von mehr als
1.100 Bauinteressenten im Jahr 2015.
Kompetente Beratung beim Hausbau wichtig
„Angehende Bauherren sollten sich im Hinblick auf die
unterschiedlichen technischen Möglichkeiten zur
Energieeinsparung und die daraus resultierenden Kosten
ausführlich und kompetent beraten lassen“, rät Jürgen Dawo von
Town & Country Haus. Eine vergleichsweise attraktive
KfW-Förderung mit zinsgünstigen Darlehen sei zwar ein
bedeutsames, aber nicht das einzige und auch nicht das
wichtigste Kriterium für die Investitionsentscheidung.
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