Vis-à-vis
der Lofoten ist auf historischem
Grund ein einzigartiges
Ferienhausensemble entstanden. Die
auf die Einbindung in die Natur
zielende Gestaltung wird Mitte Mai
in New York ausgezeichnet.
Mehr Meer geht nicht. Wer eine „hytte“
des neuen Küstenresorts Manshausen
bezieht, erlebt die raue Küste
Nordnorwegens vor der Kulisse der
Lofoten wie in einem Zelt. Über das
offene Wasser gebaut und an den drei
Frontseiten mit Glaswänden versehen,
bieten die vier komplett
ausgestatteten Ferienhäuser die
Möglichkeit, der Natur am Polarkreis
unter Dach so nahe wie möglich zu
kommen.
Für die mutige wie konsequente
Gestaltung der
Landschaftsferienhäuser wurde die
Anlage Manshausen bei den Architizer
A+ Awards in den zwei Kategorien „Architecture
+Glass“ und „Architecture +Cantilever“
mit dem renommierten
Architekturpreis ausgezeichnet. Die
international besetzte Jury
berücksichtigte bei ihrer Wahl auch
die Einbindung der neuen
Ferienhausarchitektur in die
historische Bausubstanz des alten
Handelsplatzes Grøtøya. Zu Zeiten
der traditionsreichen
Dorschfischerei in den
Lofotengewässern war das 1698
gegründete Grøtøya mit bis zu 1000
Einwohnern der größte Umschlagplatz
an der gesamten Küste der Region
Nordland.
Initiator
und Investor des außergewöhnlichen
Küstenresorts Manshausen ist Børge
Ousland, Norwegens berühmtester
Extremsportler und Polfahrer der
Gegenwart. Der 1962 geborene Ousland
war unter anderem der erste Mensch,
der den Nordpol ohne technischen
Support zu Fuß erreichte und alleine
auf Skiern die Antarktis
durchquerte.
Für die architektonische
Ausgestaltung der Anlage zeichnet
das norwegische Architekturbüro
Snorre Stinessen verantwortlich. Die
Preisverleihung der Architizer A+
Awards findet Mitte Mai in New York
statt.
Infos:
www.manshausen.no
www.architizer.com