Car-Sharing soll vielfältiger werden und mehr Bedeutung auf der Straße gewinnen

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Demnach soll die Umwelt und der Arbeitsmarkt sowie das eigene Portmonnaie profitieren. Das behauptet zumindest eine neue Studie des Umweltbundesamtes (UBA) in Dessau-Roßlau. So könnte ein koordinierter Ausbau von Carsharing und öffentlichem Nahverkehr die klimaschädlichen CO2-Emissionen um mehr als sechs Mio. Tonnen pro Jahr senken. Das entspricht rund vier Prozent der verkehrsbedingten CO2-Emissionen.

 

„Carsharing-Angebote müsse viel besser mit dem öffentlichen Personen Nahverkehr verzahnt werden, zum Beispiel durch eine höhere Zahl von Carsharing-Stellplätzen an Verkehrsknotenpunkten. Eine bundeseinheitliche Regelung ist dringend erforderlich. Nur wenn es gelingt, Carsharing besser mit Bus und Bahn zu verbinden, wird der Verzicht aufs eigene Auto ausreichend attraktiv“, sagte Maria Krautzberger, Präsidentin des UBA.

Vom Wohnungstausch im Urlaub, über Tauschbörsen bis hin zum Online-Streaming von Filmen: Der Trend zum Teilen und gemeinsamen Nutzen (Sharing Economy) hat sich deutlich verstärkt. Neue technische Möglichkeiten wie internetbasierte soziale Netzwerke und mobile Ortungsdienste haben wesentlich zu dieser Entwicklung beigetragen. Bestes Beispiel ist das flexible Carsharing, bei dem bequem mit dem Mobiltelefon geprüft wird, wo in der Nähe ein freies Fahrzeug verfügbar ist.

Ein größeres Mobilitäts-Angebot mit ÖPNV und Carsharing – wie Kombitickets, oder Bus-Carsharing-Angebote auf dem Land – könnte vor allem im Dienstleistungsbereich neue Arbeitsplätze schaffen. Die Beschäftigungsgewinne bei den Verkehrs- und Infrastrukturbetrieben wären beim zugrundegelegten Szenario deutlich höher als die Beschäftigungsverluste in Bereichen, wie dem Fahrzeugbau.

 

Die klimaschädlichen CO2-Emissionen gehen in Abhängigkeit vom Ausbaupfad, um mehr als sechs Millionen Tonnen pro Jahr zurück, die Emissionen der Luftschadstoffe Schwefeldioxid um rund fünf Prozent und von Stickoxiden sogar um mehr als sechs Prozent. Um diese Werte zu erreichen, stützt sich die Studie auf folgendes Szenario: Der Anteil des flexiblen Carsharings steigt auf 1,4 Prozent der gesamten Verkehrsleistung. Dabei ist zu berücksichtigen, dass flexibles Carsharing nur für kurze Fahrten von circa sieben Kilometer Länge und vorwiegend innerhalb von Städten eingesetzt wird. Die Verkehrsleistung des öffentlichen Verkehrs steigt um circa 5,2 Prozent auf 21,1 Prozent und der Fahrradanteil um 0,2 Prozent auf drei Prozent am gesamten Modal Split. Der Fußverkehr bleibt konstant.

 

PwC, das Wirtschaftsprüfungsunternehmen erklärt wiederum, Carsharing kann sogar zu einem steigenden Fahrzeugabsatz führen. Aber auch das Mobilitätsverhalten wird sich ändern: Mobilität mit anderen zu teilen, wird zum Standard. Wenn sich innovative Carsharing-Systeme in Zukunft stärker durchsetzen, führt dies zu einer höheren Nutzung der Fahrzeuge und damit auch zu einem stärkeren Verschleiß der Fahrzeuge. „Entgegen der bisherigen Erwartung vieler Experten kann Carsharing damit sogar einen größeren Fahrzeugabsatz nach sich ziehen. Schließlich wollen Anbieter von Carsharing oder Mitfahrgelegenheiten ihren Kunden die neuesten und besten Fahrzeuge anbieten“, sagt Stürmer. Durch die stärkere Nutzung der Fahrzeuge könnte die Verkehrsdichte dann steigen und der Straßenverkehr wird nicht zwangsläufig entlastet.

 

Ein Löungsbeispiel bietet das Aktiv-Stadthaus in der Frankfurter Speicherstraße, welches Energieverbrauch mit der aktuellen Stromerzeugung im Haus vergleicht. Ziel ist es, Erzeugung und Verbrauch aufeinander abzustimmen, ohne dass der Mieter sich dabei einschränken muss. Durch die Ausnutzung des erzeugten Stroms im Aktiv-Stadthaus soll der Bezug von externem Strom aus dem öffentlichen Netz möglichst gering gehalten werden. Abgerundet wird das Konzept durch ein Carsharing-Angebot mit Elektrofahrzeugen, die den zum Fahren benötigten Strom aus der Batterie des Gebäudes erhalten. Zum Projekt eines geplanten Fernbusbahnhofes am Frankfurter Hauptbahnhof sind Parkplätze für Kurzzeitparker, Carsharing, Mietwagen bereits eingeplant. Mit diesen sollen Fernbusreisende einen verlässlichen Partner am Hauptbahnhof in Frankfurt haben. Verständigt habe man sich mit der CA Immo, womit der ABG Konzern nicht nur die Parkraumbewirtschaftung auf dem Areal, sondern vielmehr auch den Betrieb des Busbahnhofes übernehmen soll.

 

Für ihre Mobilitätskarte „HANNOVERmobil“ erhielt der Verkehrsverbund Großraum-Verkehr-Hannover GmbH (GVH) 2014 als Erster das Umweltzeichen „Blauer Engel“ für sogenannte „Mobilitätskarten“. Mobilitätskarten umfassen eine klassische Monatskarte für Bus und Bahn, bieten den Nutzerinnen und Nutzern aber mindestens zwei weitere Mobilitätsbausteine – etwa den Zugriff auf Carsharing-Angebote, Leihfahrräder oder eine BahnCard für den Regional- und Fernverkehr; denkbar sind auch verbilligte Taxifahrten oder eine kostenlose Aufbewahrung für Einkäufe oder Gepäck in der Nähe des Bahnhofs. Die Mobilitätskarten sollen den Umstieg auf öffentliche Transportmittel erleichtern und das Reisen bequemer machen. Parallel kann man online bequem prüfen, wie sich die Bus- oder Bahnreise mit dem Carsharing-Auto oder Leihfahrrad kombinieren lässt.

Wie die Diskussion um den Taxidienst Uber gezeigt hat, können die neuen Angebote der Sharing Economy allerdings auch Risiken bergen, etwa für den Verbraucherschutz. Der Gesetzgeber sollte daher sicher stellen, dass sie bestehende Standards – zum Beispiel Versicherungspflichten – oder den Arbeitnehmerschutz nicht unterlaufen.
 

Ein anderer Anbieter, der cambio Mobilitätsservice kennzeichnet bereits seit 1999 durchgängig sein Car-Sharing-Angebot mit dem "Blauen Engel". Car-Sharing hat viele Vorteile. So müssen seine Nutzer auf den Komfort eines Autos nicht verzichten, ganz im Gegenteil, sie haben je nach Einsatzzweck sogar immer das passende Auto parat – ob Kleinwagen, Kombi oder Transporter.

 

Durchschnittlich 23 Stunden am Tag wird ein privates Auto nicht genutzt und blockiert gerade in den Städten wertvolle Flächen. Car-Sharing führt zu einer deutlichen Entlastung des öffentlichen Verkehrsraumes, besonders in Städten und hilft Klima- und Umweltbelastungen zu reduzieren. Die Kriterien der Vergabegrundlage für den "Blauen Engel" stellen neben strengen technischen Anforderungen an die Fahrzeuge auch Anforderungen an die Servicequalität: So müssen beispielsweise Fahrzeugbuchung, -abholung und -rückgabe rund um die Uhr möglich sein, Informationen über Kraftstoff sparende und lärmarme Fahrweise für die Fahrer angeboten werden und eine Mindestanzahl an registrierten Kunden pro Fahrzeug erfüllt werden.

Die cambio Mobilitätsservice GmbH & Co. KG engagiert sich auch in Städten mit weniger als 100.000 Einwohnern. Damit etabliert das umweltbewusste Unternehmen zertifiziertes Car-Sharing in Stadt und Land als zeitgemäße Alternative zum eigenen Auto.

 

Aktuell ist cambio in 19 deutschen und 31 belgischen Städten an über 673 Stationen präsent. Über 71.500 Kunden sind mit mehr als 1.925 Fahrzeugen unterwegs. Gemeinsam mit Partner-Unternehmen bietet cambio in knapp 200 Städten mehr als 4.500 Fahrzeuge in Deutschland und Belgien an und bietet somit ein dichtes Netz an Mobilität. In Deutschland findet man cambio in Aachen, Berlin, Bielefeld, Bonn, Bremen, Bremerhaven, Eschweiler, Flensburg, Hamburg, Herzogenrath, Hürth, Jülich, Köln, Lüneburg, Oldenburg, Saarbrücken, Uelzen, Winsen und Wuppertal.

www.cambio-carsharing.de

 

Im Fokus der New Mobility World auf der 66. IAA in Frankfurt standen fünf Themenfelder „Connected Car“, „Automated Driving“, „E-Mobility“, „Urban Mobility“ und „Mobility Services“. In acht Themenparks konnten sich kleine Startup-Unternehmen und Anbieter von Mobilitätsdienstleistungen als Aussteller beteiligen.

Mit dem zweiten Teil der IAA, den neun Publikumstagen, zeigte sich Uwe Ansorge sehr zufrieden: „Die Themen der New Mobility World haben auch sehr viele Privatbesucher erreicht, die mit großer Neugier die neuen Formen der Mobilität entdecken wollten.“ Zu den Ausstellern neuer Mobilitätslösungen gehörten unter anderem die Anbieter von Carsharing, Mitfahrplattformen, Parksharing und Apps, die den Zugang zu Mobilitäts- und Parkangeboten vereinfachen. Großer Andrang herrschte in der E-Gallery, in der herstellerübergreifend 19 serienmäßig produzierte Hybrid- und Elektrofahrzeuge gezeigt wurden. Die Palette reichte von Luxusfahrzeugen wie dem Audi Q7 e-tron, dem BMW i8 und dem Mercedes S 500e bis zu Klein- und Mittelklassefahrzeugen wie dem Ford Focus Electric, dem Nissan Leaf oder dem Kia Soul EV.

 

Wie stetig fortlaufende Entwicklungen in der Branche belegen, ist und bleibt das Auto das meistgenutzte und vielseitigste Fortbewegungsmittel, das jemals erfunden wurde. Die Herausforderung heutzutage ist jedoch, dass auf Deutschlands Straßen ein Überfluss an ungenutzten Autos herrscht. Vor allem Menschen, die zwar einen Führerschein besitzen aber selbst kein Auto haben, sind diese ungenutzten Autos bislang nicht zugänglich. Daraus wurde das Konzept einer einfachen, sicheren und transparenten Plattform für Autovermietungen zwischen Privatpersonen geboren: Ein Vermittler zwischen Autobesitzern – die nicht länger ein bis drei Monatsgehälter pro Jahr für ein „ dauergeparktes Auto” ausgeben möchten – und Mietern mit dem Wunsch nach Mobilität und organisatorischer Flexibilität.

 

Geld verdienen statt Laub sammeln. Vermiete dein Auto auf drivy.de

Drivy ist der weltweite Marktführer für Autovermietungen zwischen Privatpersonen. Die Plattform macht es Autobesitzern möglich, die laufenden Kosten ihres Fahrzeugs zu decken, indem sie es mit anderen Autofahrern teilen. Diese profitieren von einer kostengünstigen Anmietung von Privatautos direkt in ihrer Nachbarschaft.

 

Drivy hat sich zur Aufgabe gestellt die aufstrebende Sharing Economy mit zu formen, was einen einzigartigen Handlungsplan erfordert. Ein origineller Ansatz gepaart mit leistungsfähigen Technologien und benutzerfreundlichen Bedingungen erlaubten Drivy, in nur vier Jahren insgesamt 38.000 Fahrzeuge und 700.000 Nutzer auf dem europäischen Markt für zu gewinnen. Das ist erst der Anfang. Drivy wird, gemeinsam mit den anderen Akteuren im Bereich Mobilität, weiterhin zur Optimierung und Rationalisierung des Nutzens privater Fahrzeuge beitragen. Das neue Zeitalter des Autos beginnt jetzt, sagt Paulin Dementhon, Gründer und CEO von Drivy.

 

Der Service bietet seinen Nutzern auch einen umfassenden Versicherungsschutz und ist sowohl als Webanwendung als auch als mobile App verfügbar. Drivy ist in Frankreich, Deutschland und Spanien verfügbar.

 

Drivy wurde im Dezember 2010 in Paris, Frankreich gegründet. Das Unternehmen hat 51 Mitarbeiter in Frankreich, Deutschland und Spanien. Internationaler Hauptsitz befindet sich in Paris. Berlin und Barcelona dienen jeweils als Hauptniederlassungen für Deutschland und Spanien. Versicherungspartner "Die Allianz" deckt alle Vermietungen über Drivy ab – egal ob in Deutschland, Frankreich oder Spanien, wobei 35.000 Autos in Europa gezählt wrden. Davon fallen 30.000 in Frankreich an und 5.000 in Deutschland. 700.000 Nutzer gibt es in Europa, wovon 600.000 in Frankreich zu finden sind und rund 100.000 in Deutschland.

 

www.drivy.de

 

Weiteres Angebot ist uflip. Stockender Verkehr, lange Parkplatzsuche, das kommt deutschlandweit öfter vor. Die Mobilitäts-App uflip hat die Lösung. uflip zeigt wie jemand mit Carpooling, eigenem PKW & ÖPNV an sein gewünschtes Ziel gelangt und hilft schnell einen Parkplatz zu finden.


Was steckt dahinter? Zur Einbindung von Carpooling und Parkplätzen wird unter anderem auf etablierte Community-Dienste zurückgegriffen. Im Rahmen des Carpoolings können Fahrer während der Fahrt spontan entscheiden, User mitzunehmen. Bei der Parkplatzsuche werden neben Daten aus Parkhäusern auch Community-basierte Informationen eingesetzt. So findest Du nicht nur Tiefgaragenplätze, sondern auch solche am Straßenrand. Ein überaus hilfreiches Feature ist darüber hinaus die „Remember I parked here“-Funktion. Diese führt Dich nach einer Shopping-Tour zu Deinem Parkplatz zurück. Für alle E-Mobilitätsuser zeigt uflip außerdem Parkplätze mit E-Lade-Stationen an. Und wenn der PKW so gar nicht Deiner Wahl entspricht: Nutze den ÖPNV. uflip steht kostenlos im Google Playstore und Apple Store zur Verfügung. Ab sofort enthält uflip die ÖPNV-Verbindungen für ganz Deutschland.

 

www.uflip.de


Der Anbieter car2go verfügt mittlerweile über 1 Mio. Kunden weltweit: car2go zählt deshalb zu den größten Carsharing-Unternehmen, das mit 12.500 smart fortwo in 30 Städten auf zwei Kontinenten für sich wirbt. Mehr als 32 Millionen Mietvorgänge, alle 1,5 Sekunden beginnt eine car2go Miete. Das sind 400.000 Aufträge in der Woche.

 

Der von Daimler entwickelte Mobilitätsservice zählt mit zum größten Carsharing-Unternehmen weltweit, was seine Marktführerschaft unterstreicht. Die inzwischen rund 12.500 weiß-blauen smart fortwo Fahrzeuge haben seit dem Start über 32 Millionen Mieten absolviert und sind in acht Ländern und 30 Städten unterwegs. “car2go hat sich als Alternative für den städtischen Verkehr erfolgreich etabliert und gehört in vielen Städten mittlerweile zum Stadtbild“, sagt Bodo Uebber, Vorstand der Daimler AG, verantwortlich für Finanzen und Controlling sowie Daimler Financial Services, der car2go organisatorisch zugeordnet ist.

 

Rund 1.300 Fahrzeuge sind batterieelektrisch angetriebene smart fortwo electric drive. Innerhalb des letzten Jahres haben sich die Mietvorgänge verdreifacht. Der umweltfreundliche smart fortwo, der überall leicht zu parken ist, letztendlich ein Grund sich bei car2go zu registrieren. Ziel ist das Wachstum fortzusetzen und dabei konsequent auf das Smartphone als „Schlüsseltechnologie“ zu setzen. Seit zwei Wochen lassen sich alle car2go Fahrzeuge direkt mit der Smartphone App öffnen und sie verschließen sich nach Beenden der Miete vollautomatisch. Auch im kommenden Jahr werden weitere Standorte in neuen Märkten das car2go Netzwerk erweitern, das bereits heute seinen Kunden die länderübergreifende Nutzung ermöglicht. Die europäischen Standorte werden durch die car2go Europe GmbH, einem Gemeinschaftsunternehmen der Partner moovel GmbH und Europcar betrieben.

 

www.car2go.com

 

Als ein möglicher Lösungsansatz wird in einer Reihe von deutschen Städten die Durchführung eines Versuches mit Anbietern des flexiblen Carsharing, ein sogenanntes „free floating carsharing“, gesehen, aus welchem Erkenntnisse über eine mögliche Verhaltensänderung bei den Verkehrsteilnehmern und die damit gegebenenfalls zu erzielenden verkehrsmindernden und stellplatzbedarf-reduzierenden Wirkungen gewonnen werden sollen. Das flexible Carsharing wird dabei als Ergänzung zu den bereits vorhandenen, stationär gebundenen Carsharing-Angeboten gesehen, die in den vergangenen Jahren bereits stark ausgebaut wurden.

„Im Rahmen eines Verkehrsversuches sollen den Carsharing-Fahrzeugen beim Parken am Parkscheinautomaten und in Parkhäusern praktische Nutzervorteile gewährt werden, ohne den Parkdruck unvertretbar zu erhöhen“, erläuterte der Frankfurter Verkehrsdezernent Stefan Majer. Zur Durchführung dieses Verkehrsversuches hatte das Straßenverkehrsamt in Frankfurt Gespräche mit unterschiedlichen Carsharing-Anbietern geführt. „Neben der diskriminierungsfreien Gleichbehandlung der Carsharing-Anbieter ist es mein Ziel, eine verkehrliche Untersuchung zu initiieren, die unter gleichen Geschäftsbedingungen der Anbieter die Veränderungen und Wirkungen der unterschiedlichen Carsharing-Modelle auf die spezielle Situation in Frankfurt darlegen soll“, so der Stadtrat.
 

Kulturexpress ISSN 1862-1996

vom 09. Oktober 2015