Die EZB
feierte am 18. März die offizielle Einweihung ihres Gebäudes, womit den
Frankfurtern ein neues und markantes Wahrzeichen zur Aufgabe gestellt
wird
Foto (c) Kulturexpress Meldung:
Deutsche Bundesbank, den 18. März 2015 |
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Die
Einweihung auf dem Areal der ehemaligen
Großmarkthalle
geschah im
Rahmen der EZB-Sitzung und
des
Erweiterten
Rates.
„Das
Gebäude ist
ein
Symbol
des Besten,
was Europa
gemeinsam erreichen kann“,
so EZB- Präsident
Mario Draghi.
„Viele Menschen
haben unermüdlich
daran gearbeitet,
dieses
Gebäude Wirklichkeit
werden zu
lassen.“ Der
Gebäudekomplex
umfasst
einen Büroturm,
in
dem die überwiegende
Zahl der
Arbeitsplätze
untergebracht
ist, das
in die
ehemalige
Großmarkthalle integrierte
Eingangsbauwerk
und verschiedene
Nebengebäude. Wie
Mario
Draghi betonte,
ist das Bauwerk
„überdies ein
markantes Wahrzeichen
für die
Stadt Frankfurt
am Main.
Und es bietet
der EZB
ein eindrucksvolles
neues
Zuhause
für die
Erfüllung
ihres Mandats“.
Auf
die Begrüßungsansprache
des
EZB-Präsidenten folgten
Reden von
Tarek Al-Wazir,
Stellvertreter des
Ministerpräsidenten
des Landes
Hessen, und
Peter Feldmann,
Oberbürgermeister der
Stadt Frankfurt
am Main.
Im Beisein
der Mitglieder
des Direktoriums,
des EZB-Rats,
des Erweiterten
Rats und
des Aufsichtsgremiums
des Einheitlichen
Aufsichtsmechanismus
(Single Supervisory
Mechanism
– SSM)
sowie des
ehemaligen EZB-
Präsidenten Jean-Claude
Trichet und
der ehemaligen
Mitglieder des
EZB-Rats Jörg
Asmussen, Lorenzo Bini
Smaghi,
Lucas
Papademos und
Gertrude
Tumpel-Gugerell durchschnitt
der EZB- Präsident
in der
Großmarkthalle
ein Einweihungsband.
Ebenfalls
anwesend waren Wolf Prix, CEO des
Wiener Architekturbüros COOP
HIMMELB(L)AU,
Salomon Korn,
Vorstandsvorsitzender der
Jüdischen
Gemeinde Frankfurt,
Konrad Elsässer als
Vertreter der Familie Elsaesser,
Petra Roth, ehemalige
Oberbürgermeisterin der Stadt
Frankfurt,
Olaf Cunitz,
Dezernent für
Planen und
Bauen
sowie Bürgermeister
der Stadt
Frankfurt und
Friedrich von
Metzler, Ehrenbürger
der Stadt
Frankfurt.
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