STADA-Tochter unterstützt Opfer der Balkan-Flut |
Meldung: STADA AG, Bad Vilbel, den 20. 05. 2014 |
Serbische
STADA-Tochtergesellschaft Hemofarm spendet Güter im Wert von 380.000
Euro für kurzfristige Hilfe in überfluteten serbischen und bosnischen
Gebieten
Angesichts der schwersten Regenfälle seit mehr als 120 Jahren, die in
weiten Teilen von Serbien und Bosnien zu dramatischen Überschwemmungen
geführt haben, hat die serbische STADA-Tochtergesellschaft Hemofarm in
die betroffenen Gebiete Hilfsgüter im Wert von 380.000 Euro gesendet.
Darüber hinaus stehen die Werksfeuerwehr und zahlreiche Beschäftigte von
Hemofarm dem Katastrophenschutz zur Verfügung.
„Wir haben schon bei vielen nationalen wie internationalen Katastrophen
geholfen. Sei es in Form von Spendengeldern oder Hilfsgütern wie
Medikamenten. Als weltweit tätiger Gesundheitskonzern, der sich dem
Wohlergehen der Menschen verschrieben hat, ist das für uns eine
Selbstverständlichkeit“, so Hartmut Retzlaff, Vorstandsvorsitzender der
STADA Arzneimittel AG. Die serbische Regierung spricht von der
schlimmsten Naturkatastrophe, von der das Land jemals getroffen wurde,
und hat ein internationales Hilfeersuchen gestellt. Auch die bosnischen
Behörden haben um Unterstützung gebeten. „Diesem Hilfeaufruf kommen wir
gerne nach und hoffen, mit unseren Spenden die Not der betroffenen
Menschen etwas lindern zu können“, so Retzlaff weiter.
Die serbische Regierung hat sich dankbar für die kurzfristige Hilfe von
Hemofarm – dem Marktführer im serbischen Gesundheitsmarkt – gezeigt.
Beide Seiten sind weiterhin in engem Austausch über die weiteren
Schritte.
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