Monatsvorschau Juli 2014
Ausstellungen im Juli 2014
Unsigniert, Boys Come over
here you`re wanted, 1915, Plakat
für die britische Rekrutierung,
Farblithographie, 101,5 x 127,5
cm, Druck: David Allen & Sons,
London, © Museum für Kunst
und Gewerbe Hamburg
Krieg und Propaganda 14/18
bis 2. November 2014
2014 jährt sich der Beginn des Ersten Weltkriegs zum
100. Mal. Das MKG nimmt dieses Ereignis zum Anlass, um den Blick auf die Methoden und
Auswirkungen der modernen Massenpropaganda zu richten. Erstmals setzten alle Kriegsparteien
konsequent auf die neuen technologischen Möglichkeiten, mit modernen Medien die öffentliche Meinung zu
beeinflussen. Vor dem Hintergrund der zeitgleich entstehenden Forschung zur Massenpsychologie
wurden kommunikative und künstlerische Strategien entwickelt, die entscheidenden Anteil hatten
an der Intensität und Dauer des Ersten Weltkriegs auf internationaler Ebene. Welche
Bedingungen und welche Strategien sind es, die die Menschen dazu brachten, sich in den Dienst einer
so verhängnisvollen Sache zu stellen? „Krieg und Propaganda 14/18“ greift verschiedene
thematische Stränge auf, die immer wieder auch in die Gegenwart verweisen und grundlegende Fragen zur
gesellschaftlichen Bedeutung der Massenmedien aufwerfen. „Krieg und Propaganda 14/18“ zielt ab auf
einen medienkritischen Diskurs über die Glaubwürdigkeit der Bilder und die Macht der
Meinungslenkung, die den Medien innewohnt. „Krieg und Propaganda 14/18“ zeigt über 400 Exponate,
darunter Plakate und Künstlergrafiken, Bildpostkarten und Fotografien, Illustrierte und
Zeitungen, Skulpturen und Alltagsgegenstände wie Kinderspielzeuge oder Patriotika. Historische Film- und
Tonaufnahmen sowie Musik aus der Zeit des Ersten Weltkriegs bilden einen weiteren wichtigen
Teil der Ausstellung. Die Ausstellung wird ermöglicht mit Mitteln aus dem Ausstellungsfonds der
Kulturbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg, der Hubertus Wald Stiftung und der Justus
Brinckmann Gesellschaft.
Andy Warhol: Liz, 1965 (Morris
International, Toronto), Museum
für Kunst und Gewerbe Hamburg
© 2014 The Andy Warhol
Foundation for the Visual Arts,
Inc. / Artists Rights Society (ARS),
New York
Posters. Andy Warhol
bis 7. September 2014
Andy Warhol (1928-1987) war Maler und Zeichner, Fotograf
und Filmemacher; er gab Zeitschriften und Bücher heraus, leitete die „Factory“, machte Musiker
und Models berühmt – es gibt nicht viel im New Yorker Kulturbetrieb der 1960er bis -80er Jahre,
das er nicht aufmerksam wahrnimmt und mitgestaltet. Weniger bekannt ist, dass Warhol seine
Karriere in den 1940er Jahren als Grafikdesigner beginnt. Mit großem Erfolg entwirft er Illustrationen
für Prospekte und Bücher, die bereits in ersten Ausstellungen präsentiert werden. Mit der
Hinwendung zur freien Kunst gibt Warhol in den frühen 1960er Jahren das Zeichnen auf und schafft
großformatige Gemälde mit Motiven aus der Welt der Werbung und der Boulevardpresse. Auf
unverwechselbare Weise überdruckt und übermalt er Schwarzweißfotos mit Farbflächen, zieht mit elegantem
Stift die Umrisse nach und wiederholt vor allem immer wieder dieselben Motive. 1964/65 gelingt
Warhol der internationale Durchbruch. In dieser Zeit beginnt er auch, auf Wunsch der Galeristen
erste Plakate zu drucken. Wie bei den Gemälden und limitierten Grafiken zeigen seine Plakate
Stars von Elizabeth Taylor bis Mick Jagger, oder die Banalitäten aus der Warenwelt, wie Suppendosen
oder Kühe. Von den frühen „Mailern“ – versandt vom Galeristen Leo Castelli – bis zu den späten
Reproduktionen nach Gemäldeserien verkünden sie Warhols internationalen Erfolg. Neben rund
30 eigens von Warhol entworfenen Plakaten zeigt die Ausstellung auch Drucke nach Gemälden
und Grafiken, mit denen Warhols Monatsvorschau: Ausstellungen und Veranstaltungen im
Juli 2014
Werkserien in den Galerien vorgestellt wurden. Stets
geht es dabei um die Frage nach Original, Entwurf und Reproduktion, die von Fall zu Fall neu zu
beantworten ist. Die über 100 gezeigten Arbeiten werden ergänzt durch Künstlerbücher,
ausgewählte Schallplattencover und Zeitschriften wie dem legendären Magazin „Interview“.
Die Ausstellung findet statt anlässlich der großzügigen Schenkung von Künstlerplakaten durch den
Hamburger Sammler Claus von der Osten.
Wieslaw Smetek, Die Glucke
Cicero - Titel 05/2012
© Wieslaw Smetek
Covers and More. Illustrationen von Wieslaw Smetek
bis 17. August 2014
Das Museum für Kunst
und Gewerbe Hamburg (MKG) zeigt vom 9. Mai bis zum 17. August eine
Ausstellung mit Arbeiten von Wieslaw Smetek. Der vielfach ausgezeichnete
Illustrator ist mit seinen Titelmotiven und Illustrationen für Zeitungen
und Magazine wie DIE ZEIT, Stern, SPIEGEL und Cicero bekannt geworden.
Wieslaw Smetek, 1955 in Polen geboren, zeichnet seit über zwanzig Jahren
in Hamburg für die renommiertesten Verlage und gehört zu den Zeichnern,
die am häufigsten auf den Titeln zahlreicher Printmedien zu finden sind.
Er findet eine treffende Bildsprache, die immer überraschend, originell
und doch allgemein verständlich ist. Motivisch zeichnet sich Smeteks
Werk durch eine große Vielfalt aus, von der Umsetzung von Wortspielen
bis zur klassischen Allegorie. Sein Themenspektrum reicht von Politik
und Gesellschaft über Sexualität und Überbevölkerung bis hin zu
Wirtschaft und Energiefragen. Er verleiht den Zeitungen und
Zeitschriften ein Gesicht, macht sie am Kiosk unverwechselbar – und dies
mit Witz und frechen aber stets geistreichen Vergleichen. Er zeigt den
ehemaligen Bundeskanzler Gerhard Schröder als begossenen Pudel,
Bundeskanzlerin Angela Merkel als gluckende Henne oder die Erdkugel als
einen auslaufenden Wasserball. Vor allem seine Bildideen zu den großen
Themen der Zeit überzeugen: Eva verführt Adam nicht mit dem Apfel,
sondern dem Apple-Logo; Youtube filmt, wie Moses nicht die
Gesetzestafeln, sondern den Laptop zerschmettert; oder die Geisha
bewundert statt eines Schmetterlings das gelbschwarze Atom-Signet. In
stilistischer Hinsicht lassen seine schonungslose und sozialkritische
künstlerische Darstellung der Wirklichkeit und seine überzeugende
fotografische Detailtreue oft staunen. Die Ausstellung vermittelt einen
Einblick in den Entstehungsprozess seiner Grafiken, von der Idee bis zum
finalen Covermotiv.
Richard Haizmann
Vogel, 1931, Schablonenzeichnung,
Dauerleihgabe aus
der Sammlung Hamburger
Sparkasse, Foto: MKG
Richard Haizmann.
Frühe Zeichnungen und Skulpturen bis Mai 2015 „Es wächst alles in
einer Art inneren Feuers aus mir heraus“ – so empfand es Richard
Haizmann (1895-1963), als er sich 1924 entschloss, Künstler zu werden.
Der Künstler, tief religiös im Badischen aufgewachsen, zog direkt nach
dem Gymnasium als Freiwilliger in den Weltkrieg. 1917 lernte er den
hannoverschen Kunsthändler Herbert von Garvens-Garvensburg kennen, der
ihn nach dem Krieg in den Kunsthandel einführte. Ende 1922 eröffnete
Haizmann in Hamburg seine eigene Galerie, das Graphische Kabinett, und
stellte gleich zu Beginn Vincent van Gogh und Emil Nolde aus. Aber schon
nach zwei Jahren gab Haizmann seine Galerie auf, um sich selbst auf den
eigenen künstlerischen Weg zu begeben. Innerhalb von einem Jahrzehnt
entstand ein kraftvolles, gleichermaßen eigenwilliges wie rätselhaftes
Werk: vor allem Zeichnungen und Skulpturen, aber auch Keramiken und
Schmuck sowie einige Lithografien und Gemälde. Max Sauerlandt, 1919 bis
1933 Direktor des Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg, war voller Lob
über die ersten Zeichnungen: „Das sind Wesen einer frühen Kultur, die
noch ganz mit Gott verbunden war. Geheimnisvoll, aber nah und fern
zugleich. Nie habe ich so etwas gesehen. Da müssen Sie aber
weitermachen.“ Haizmann begann mit ruhenden, verinnerlichten Gestalten,
aber schon bald beschritt er den Weg von der Vereinfachung zur
Abstraktion. Seine Menschen und Tiere lösen sich in Striche, Flächen und
ornamentale Liniengefüge auf. Zeitgleich schuf Haizmann Skulpturen in
verwandten Formen, stets auf der Suche nach inneren Werten, nach der
Seele in der Form. Die Nationalsozialisten beendeten seine Karriere. Er
zog sich nach Nordfriesland zurück, in die Nachbarschaft von Emil Nolde
in Niebüll. Das Richard Haizmann Museum in Niebüll bewahrt seinen
Nachlass. Eine Ausstellung mit Werken aus der Sammlung Hamburger
Sparkasse. Rund 350 Exponate dieser Sammlung, vor allem von Künstlern
der Hamburgischen Sezession, befinden sich seit 2002 als Dauerleihgabe
im MKG. Monatsvorschau: Ausstellungen und Veranstaltungen im Juli 2014
Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg | Steintorplatz | D-20099 Hamburg |
2. Juni 2014 | S. 3
Weiterlaufende Ausstellungen
Neue Frauen. Die Sammlung Fotografie im Kontext
bis 27. Juli 2014
„Aus der Seele muß man spielen…“ Klangwelt und
Instrumentenbau zur Zeit C.P.E. Bachs
bis 30. Dezember 2014
Patente Instrumente. Schnabelflöten, Trichtergeigen und
andere Erfindungen
bis 24. August 2014
Inside Out. Einblicke in Mode
bis Oktober 2014
Veranstaltungstipps im Juli 2014
Andy Warhol, Muhammad Ali,
1978, Museum für Kunst und
Gewerbe Hamburg, © 2014 The
Andy Warhol Foundation for the
Visual Arts, Inc. / Artists Rights
Society (ARS), New York
Sonntag, 6. Juli, 12 Uhr
„Posters. Andy Warhol“ – Kuratorenführung
Andy Warhol ist zum Inbegriff des Pop-Künstlers
geworden. Seine bunten Plakate begegnen uns überall. Wie kein anderer zuvor bediente sich Warhol an
Motiven aus der Werbung, die er druckte oder malte und in Farbwahl variierte. Rund 100 Plakate
des populären Künstlers werden nun neben Künstlerbüchern, Schallplatten und Zeitschriften
in der Ausstellung gezeigt. Bei einem Rundgang durch die Ausstellung gibt Kurator Dr. Jürgen
Döring interessante Einblicke in das Werk von Andy Warhol. | im Museumseintritt inbegriffen,
keine Anmeldung erforderlich
Unsigniert, Charlie Chaplin auf
einer Kriegskundgebung in New
York, 1918, Fotografie, Otto
Bettmann Archive/FPF,
Pennsylvania
Sonntag, 6. Juli, 15 und 16 Uhr
Four Minute Man – Performance
Die "Division of Four Minute Men" ist eine 1917
gegründete Einheit des US-amerikanischen
Federal Committee on Public Information. Sie wächst bis
Kriegsende auf 75.000 angeworbene
Propaganda-Redner unterschiedlicher Ethnien und sozialer
Gruppen an. Innerhalb von vier
Minuten halten die vorher geschulten Frauen und Männer
an belebten Orten wie Kinos, Theater,
Universitäten und Kirchen propagandistische Reden, um
die Zuhörer für den Krieg zu begeistern und anzuregen, Kriegsanleihen zu zeichnen. In
Kooperation mit dem BACKSTAGE-Jugendclub des Deutschen Schauspielhauses wird in den
Ausstellungsräumen an vier Sonntagen eine eigens inszenierte "Four Minute Men" Performance aufgeführt.
Regie: Michael Müller, Marie Petzold
Mit: Lisa Jessen-Asmussen, Marisa Becker, Mark Plewe,
Maurice Lenski | im
Museumseintritt
inbegriffen, keine Anmeldung erforderlich, Dauer:
jeweils ca. 30 Minuten
Weitere Informationen zu Ausstellung und Programm
www.propaganda1418.de
James Montgomery Flagg, I Want
You for U.S. Army, 1917
Offsetdruck, 102,5 x 75,1 cm,
Donnerstag, 17. Juli, 19 Uhr
„Krieg und Propaganda 14/18“ – Führung durch die
Ausstellung
„I want you...“ lautet eine der Parolen, mit denen der erste Weltkrieg
um Unterstützung warb.
Erstmals bediente man sich an Mitteln der modernen Massenpropaganda, um
das Volk in seinen
Bann zu ziehen. Bei einer Führung durch die Ausstellung erfahren die
Besucher, auf welche Weise
im ersten Weltkrieg Propaganda betrieben wurde. Neben Filmen, Plakaten
und Zeitschriften haben
auch gewöhnliche Alltagsgegenstände einen Platz in der Ausstellung. |
im Museumseintritt
inbegriffen,
keine Anmeldung erforderlich
Monatsvorschau: Ausstellungen und Veranstaltungen im Juli 2014
Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg | Steintorplatz | D-20099 Hamburg |
2. Juni 2014 | S. 4
Druck: o. A., Museum für Kunst
und Gewerbe Hamburg
© Museum für Kunst und Gewerbe
Hamburg
Donnerstag, 27. Juli, 16 Uhr
Auf historischen Tasteninstrumenten
Anlässlich der aktuellen Ausstellung „Aus der Seele muß man spielen…“
steht die Reihe im Monat
Juli ganz im Zeichen des Komponisten C. P. E. Bach. Am 27. Juli widmet
sich die musikalische
Führung den Charakterstücken à la française des Geburtstagskinds. Neben
einer Einführung in die
ausgestellten Instrumente des Barock und den Instrumentenbau machen
Musikbeispiele die Zeit
sinnlich erfahrbar. | im Museumseintritt inbegriffen, keine Anmeldung
erforderlich
Alle Veranstaltungen im Juli 2014
(Angaben ohne Gewähr)
Donnerstag, 03. Juli 2014
18 Uhr AUF HISTORISCHEN TASTENINSTRUMENTEN
C. P. E. Bach im Notenbüchlein seiner (Stief-)mutter Anna Magdalena /
Renate Lüdemann
19 Uhr FÜHRUNG
Posters. Andy Warhol /Jakob Kibala
Samstag, 05. Juli 2014
15 Uhr FÜHRUNG
Krieg und Propaganda 14/18 / Dr. Susanne Schäffler-Gerken
Sonntag, 06. Juli 2014
12 Uhr SONNNTAGSFOKUS
Posters. Andy Warhol / Kuratorenführung mit Dr. Jürgen Döring
15 und 16 Uhr FOUR MINUTE MEN PERFORMANCE
Eine Aktion im Rahmen der Ausstellung „Krieg und Propaganda 14/18“ /
Kooperation mit dem BACKSTAGE-Jugendclub
des Deutschen Schauspielhauses
16 Uhr KONZERT
Sommerkonzert der „Saitenspieler“ und „Zwiebelbauern“. Ensemblemusik und
Solostücke von Haydn, Mozart, Distler u. a.
Leitung Marianne Petersen
Donnerstag, 10. Juli 2014
18 Uhr AUF HISTORISCHEN TASTENINSTRUMENTEN
Barocke Improvisationen / Jürgen Gottschalk
19 Uhr FÜHRUNG
Weltreligionen: Buddhismus, Christentum, Islam / Dr. Susanne
Schäffler-Gerken
Samstag, 12. Juli 2014
15 Uhr FÜHRUNG
Covers and more. Illustrationen von Wieslaw Smetek / Geralde
Schmidt-Dumont
16 Uhr AUF HISTORISCHEN TASTENINSTRUMENTEN
Historische Kielinstrumente / Dr. Jakob Hauschildt
Sonntag, 13. Juli 2014
12 Uhr FÜHRUNG
Posters. Andy Warhol / Jakob Kibala
16 Uhr AUF HISTORISCHEN TASTENINSTRUMENTEN
Auf Tastentour durch vier Jahrhunderte / Jutta Dreesen
Dienstag, 15. Juli 2014
19 Uhr KONZERT
Gesangsabend BA Prüfung Oxana Pöhls, Klasse Prof. C. James, Eintritt
frei, HfMT
Donnerstag, 17. Juli 2014
18 Uhr AUF HISTORISCHEN TASTENINSTRUMENTEN
Die verschiedenen Klangfarben der alten Tasteninstrumente / Jürgen
Gottschalk
19 Uhr FÜHRUNG
Krieg und Propaganda 14/18 / Stefanie Rübensaal
Monatsvorschau: Ausstellungen und Veranstaltungen im Juli 2014
Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg | Steintorplatz | D-20099 Hamburg |
2. Juni 2014 | S. 5
Samstag, 19. Juli 2014
15 Uhr FÜHRUNG
Posters. Andy Warhol / Maret Tholen
Sonntag, 20. Juli 2014
12 Uhr FÜHRUNG
Design nach 45: Fragen der Gegenwart / Julia Eckhardt
16 Uhr AUF HISTORISCHEN TASTENINSTRUMENTEN
Claviermusik aus Klassik und Romantik / Susanne von Laun
Donnerstag, 24. Juli 2014
18 Uhr AUF HISTORISCHEN TASTENINSTRUMENTEN
Sonaten für Könige und Herzöge, für Kenner und Liebhaber – und für Damen
/ Norbert Hoppermann
19 Uhr FÜHRUNG
Höfische Welten: Machtzentren des 16. bis 18. Jh. Von Europa bis Asien /
Dr. Tamara Thiesen
Samstag, 26. Juli 2014
15 Uhr FÜHRUNG
Jugendstil: Der Mensch im Einklang mit der Natur und sich selbst /
Rebecca Junge
Sonntag, 27. Juli 2014
12 Uhr FÜHRUNG
Krieg und Propaganda 14/18 / Dr. Hannelore Dreves
16 Uhr AUF HISTORISCHEN TASTENINSTRUMENTEN
C. P. E. Bachs Charakterstücke à la française / Jutta Dreesen
Donnerstag, 31. Juli 2014
19 Uhr FÜHRUNG
Neuzeit: Transfer von Waren und Wissen zwischen Ost und West / Annika
Sprünker
Der Kunstmeilenpass
29 €
/ ermäßigt 15 €
/ mit Hamburg Card 25
€
Die Kunstmeile Hamburg: Im Herzen der Stadt laden
fünf bedeutende Kunstinstitutionen zum Wandern ein!
Der Kunstmeilenpass berechtigt zum einmaligen
Besuch aller fünf Institutionen inkl. Sonderausstellungen
und ist 12 Monate gültig. Weitere Informationen unter:
www.kunstmeile-hamburg.de
Allgemeine Informationen
Anschrift Öffnungszeiten
Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg
Steintorplatz, D-20099 Hamburg
Tel.: (040) 428 134 – 880 (Di. – Fr. 10 – 18 Uhr)
Fax: (040) 428 134 – 999
service@mkg-hamburg.de, www.mkg-hamburg.de
Eintrittspreise
Erwachsene 10 € / ermäßigt 7 €, Donnerstag ab 17 Uhr 7 €
Kinder und Jugendliche bis 17 Jahre frei
Öffentliche Führungen
Sonderausstellungen: Mittwoch 12.30 Uhr,
Sonntag um 14 Uhr
Meisterwerke: Samstag 15 Uhr, Sonntag 16 Uhr
Dienstag bis Sonntag: 10 – 18 Uhr
Donnerstag: 10 – 21 Uhr
1. und 2. Weihnachtstag, Neujahr 12 – 18 Uhr
sonstige Feiertage wie Gründonnerstag,
Karfreitag, Ostersonntag, Ostermontag,
Himmelfahrt, Pfingstsonntag, Pfingst-
Montag, Tag der deutschen Einheit 10 – 18 Uhr
geschlossen
montags, 1. Mai, Heiligabend und Silvester
Monatsvorschau: Ausstellungen und Veranstaltungen im Juli 2014
Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg | Steintorplatz | D-20099 Hamburg |
2. Juni 2014 | S. 6
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