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Transformative
Regionen (2024) Neue Handlungsräume zwischen Land
und Stadt - Open Access - transcript Verlag
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Warum
ist es wichtig, die
Stadt-Land-Dichotomie zu
überwinden und wie kommt die
»Region« dabei ins Spiel? Wie
werden Regionen transformativ
und warum ist Transformation
regional? Transformative
Regionen sind Räume, in denen
Akteur*innen Praktiken in Gang
setzen, lokale Ressourcen
aktivieren und Wissen teilen, um
Wandel zu gestalten. Denn ob
Klima, Energie, Mobilität oder
Landwirtschaft: Die derzeitigen
Herausforderungen können für
Land und Stadt nicht getrennt
voneinander betrachtet werden.
Die Beiträger*innen des Bandes »Transformative
Regionen« erkunden den Maßstab
der Region als Raum- und
Handlungsgefüge. Sie bieten für
alle, die planen, transformieren
oder forschen neue Sichtweisen
auf vermeintlich abgehängte oder
boomende Regionen und eröffnen
so Chancen zur
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StadtTeilen. Neue Praktiken gemeinschaftlicher
Nutzung urbaner Räume (1. Aufl. 2024) zum freien
Download
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Praktiken
des Teilens stellen
Möglichkeiten dar, Stadt
alternativ zu gestalten, und
sind zugleich komplexe
Aushandlungsprozesse. Kann der
Schulhof abends von der
Nachbarschaft genutzt werden?
Oder hat die Hausgemeinschaft
Interesse an einem gemeinsamen
Garten und Veranstaltungsraum?
Offen ist, was solidarische und
widerständige Praxen des Teilens
begünstigt und welche
architektonischen Interventionen
die Teilbarkeit von öffentlichem
Raum erleichtern. Auf der
Grundlage empirischer Studien in
drei deutschen Städten und einem
Praxislabor werden Praktiken des
Teilens, ihre Bedingungen,
Potenziale und Grenzen
untersucht. Die Autor*innen
liefern Denkanstöße für Politik,
Verwaltung, Wissenschaft,
Initiativen und
Wohnungsunternehmen.
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Klimatische
Stadtplanung statt Grünkosmetik. 50 Jahre
Gesamtkonzept in und um Frankfurt
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Aufbauend
auf der Dokumentation
„Frankfurter
Grüngürtel-Flussufer-Konzeption
1969–2014“ schreibt der neue
Band fort, wie der Magistrat bis
heute echte Klimaplanung durch
Grünkosmetik ersetzt, Bürger und
Urheber ausklammert, sich mit
einem gescheiterten Plagiat
inszeniert, weiterhin geschützte
Grüngebiete an Kapitalinteressen
stadteigener Baugesellschaften
ausliefert und Politiker aller
Couleur dies mitmachen. Der
erste Grüngürtel um Frankfurt
entstand schon nach dem
30jährigen Krieg im 17.
Jahrhundert. Das verstärkte
Verteidigungssystem, der heutige
Anlagenring, bot keinen
ausreichenden Schutz mehr,
weshalb die dritte Mauer mitsamt
Bastionen erst für Nutzgärten
und Gartenanlagen verwendet,
dann mit Linden-, Obst- und
Maulbeerbäumen
(Seidenraupenzucht) bepflanzt
und auf diesem Weg in einen
„Boulevard“ umgewandelt wurde,
damit Bürger der Stadt darüber
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e-book im open access:
Quartier 4. Impulse für eine bedürfnisgerechte
Quartiersgestaltung
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Herausgegeben
von Agnes Förster, Nina Berding,
Angelina Bolten und Paula
Erckmann, Band 78 der Reihe
Architekturen Übersicht aus dem
transcript Verlag. Von
Quartieren kann und muss Wandel
ausgehen, denn hier lässt sich
das System Stadt von seiner
kleinsten Einheit heraus
transformieren. Die Autoren
nehmen die Bedürfnisse des
Menschen zum Ausgangspunkt und
fragen danach, wie Wohnen,
Freiraum, Bildung, Pflege,
Mobilität und Versorgung auf
Quartiersebene bestmöglich
erfüllt werden können. Das
Ergebnis ist eine Planungshilfe
für Neubauquartiere bis hin zu
Quartieren, die eingeschlafen
sind und einen sanften
Generationenwechsel benötigen.
Ein umfangreiches Repertoire an
Instrumenten bietet die
Möglichkeit, Angebote und
Services den Herausforderungen
und Ressourcen im Quartier
entsprechend zu koppeln, um eine
sozialräumliche Entwicklung in
Gang zu setzen.
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Vom seriellen Plattenbau zur
komplexen Großsiedlung
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Aufgrund
des hohen Wohnungsbedarfs in der DDR
musste innerhalb kürzester Zeit eine
große Anzahl an Wohnungen für die
Bevölkerung geschaffen werden.
Architekten bedienten die
politischen Vorgaben zeitgemäß mit
Typenprojekten, die sie in der
gesamten DDR in Serienfertigung
errichteten. Die Serientypen konnten
vielfältig variiert werden, und jede
Planung war
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Reproduktives Entwerfen
Stuttgarter Lücken
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Neue
Bauten müssen nicht immer erfunden
werden, sondern können sich
architektonischer Referenzen
bedienen, um eine angemessene
Antwort für die Stadt zu erzeugen.
Dass das ohne historisierenden
Zeigefinger funktioniert, zeigt die
Ausstellung „Reproduktives
Entwerfen“ der
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Rohbau des F.A.Z. Tower im
Frankfurter Europaviertel fertig
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Hauptsitz der
Frankfurter Allgemeinen Zeitung mit
rund 1.000 Arbeitsplätzen soll der
markante Gebäudeentwurf eines
doppelten H haben. Geplante
Fertigstellung mit Übergabe ist im
3. Quartal 2022 vorgesehen. Für das
neue Headquarter der F.A.Z. im
Frankfurter Europaviertel ist der
Rohbau fertiggestellt. UBM
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Allianz unterzeichnet Forward-Deal
für Tower 1 des FOUR Frankfurt-Entwicklungsprojekts
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Allianz
Real Estate hat den Forward Deal zum
Erwerb von Turm 1 des neuen
FOUR-Entwicklungsprojekts in
Frankfurt abgeschlossen. Das
Unternehmen handelt im Auftrag eines
Joint Ventures zwischen mehreren
Unternehmen der Allianz Gruppe und
einem Universal-Investmentfonds mit
Sitz in Luxemburg, der im Auftrag
der Bayerischen Versorgungskammer
(BVK-Fonds) verwaltet wird. Das 1,4
Milliarden Euro teure Objekt, das im
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Neubau von Max Dudler in
Berlin-Schöneberg - Werdauer Weg Weiter... |
Aus
der Ferne betrachtet - von der
Berliner Ringbahn oder von der
Stadtautobahn aus - vereinigt sich
der Neubau mit seinem bislang
solitären Nachbargebäude des
Architekten Jürgen Sawade zu einem
markanten Ensemble am Eingang der
rasant sich entwickelnden neuen
Berliner Quartiere
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Architekturwettbewerb ‚Millennium-Areal‘ gestartet Weiter... |
Das
Immobilienunternehmen CA Immo hat in
Kooperation mit der Stadt Frankfurt
einen Architekturwettbewerb für das
sogenannte Millennium-Areal im
Europaviertel ausgelobt. Ziel des
Wettbewerbs ist die Entwicklung
eines gemischt genutzten
Gebäudeensembles mit zwei
Hochhäusern und einer
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