Meldung: HWCV, Hans Weidenbusch, 85540 Haar |
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Dem Münchner Technologietransfer Unternehmen HWCV
ist es nach jahrelanger Forschung gelungen, das erste "perpetuum
mobile" der Geschichte vorzuweisen. Dabei handelt es sich um
eine Apparatur, die Energie wie aus dem "NICHTS" generiert.
Die HWCV ist sich durchaus bewusst, dass dies naturgemäß schwer
zu glauben sein wird, aber in Anbetracht einer real
existierenden Apparatur, die gemäß den existierenden
physikalischen Gesetzten Energie generiert, ist die Entdeckung
der HWCV nicht mittels Glauben zu widerlegen und nur die Nennung
der Energiequelle ist geeignet die Existenz dieses ersten
existierenden "perpetuum mobile"s der Welt zu widerlegen.
Diese Nennung ist aber bisher trotz ausführlicher Nachfrage
von keiner physikalischen Fakultät weltweit erfolgt.
Daraus ergibt sich, dass die vorgestellte Apparatur solange
als erstes "perpetuum mobile" der Welt anerkannt werden
muss, bis die Energiequelle anerkannt benannt werden kann, egal
ob dies mit dem eigenen Weltbild kompatibel ist oder nicht.
Hier heißt es eben: "Vogel friss oder stirb". Die HWCV bietet
selbstverständlich Vorführungen der Apparatur an.
Die Apparatur bedient sich des Kapillareffektes und des dabei
entstehenden Unterdrucks im Kapillar. Dieser Unterdruck saugt
den entstehenden Wasserhof an einem Schwimmer ab, und verringert
somit dessen Gewicht, so dass der ein Schwimmer im Kapillar
höher steht, als ein analoger Schwimmer im freien Wasser.
Dadurch ist, wie leicht zu verstehen, eine permanente Bewegung
möglich.
Die Existenz einer real funktionierenden Apparatur dieser Art
stellt etwas besonderes dar. Die Wertschätzung dessen wird sich
noch erweisen.
www.hwcv.net
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