Schön soll das neue Bad
sein, praktisch und komfortabel soll es
natürlich auch sein. In Sachen
Funktionalität und Technik auf dem
neuesten Stand, dabei robust, leicht zu
reinigen und hygienisch. Und am besten
sollte es umweltgerecht und nachhaltig
sein. Außerdem muss es die Anforderungen
der Benutzer erfüllen und das über Jahre
hinweg. Die Planung eines neuen Bades
ist nicht einfach. Villeroy & Boch gibt
fünf nützliche Tipps, die auf dem Weg
zum neuen Bad weiterhelfen.
1. Den Bedarf analysieren
Als erstes sollte man sich darüber im Klaren sein, wie und von
wem das Bad genutzt wird und welche Ausstattung man dazu braucht
oder haben möchte. Wird es ein Familienbad, das mehrere Personen
auch gleichzeitig nutzen möchten, dann sind zwei Waschtische
oder ein Doppelwaschtisch sinnvoll. Auch für ein Paar ohne
Kinder bietet sich eine Doppelwaschplatzlösung an, während der
Single mit einem Waschbecken bestens bedient ist. Ob Dusche oder
Badewanne oder beides hängt von den individuellen Gewohnheiten
ab.
Und wer mit Blick in die Zukunft plant, sollte besondere
Komfortlösungen in seine Überlegungen einschließen. Eine
bodenebene Duschfläche sieht nicht nur besonders attraktiv aus,
sondern ist auch ausgesprochen leicht zu reinigen und ohne
Stolperfalle zu betreten. Eine Sitzgelegenheit im Bad kann sehr
praktisch und hilfreich sein, vor allem, wenn sie, wie bei der
Komfort-Kollektion Vivia von Villeroy & Boch, als zusätzlicher
Stauraum genutzt werden kann.
Extra-Tipp: Am besten die bisherige Badnutzung als Grundlage
nehmen und dann überlegen, ob alles so bleiben soll wie gehabt
oder ob man etwas verändern möchte. Dabei ist eine Checkliste
hilfreich.
2. Infos und Ideen sammeln
Als nächstes geht es an die Informationsbeschaffung und
Ideensammlung. Quellen dazu gibt es viele: Zeitschriften geben
Tipps und Anregungen, und auch im Internet gibt es
Einrichtungsbeispiele fürs Bad in Hülle und Fülle. Unter http://www.villeroy-boch.com/
findet man die aktuellen Badkollektionen, die in vielen
ansprechenden Raumsituationen und passend zu verschiedenen
Stilrichtungen gezeigt werden. Hier kann man sich Infomaterial
downloaden, die einen Überblick über die jeweiligen Sortimente
geben. Auf dem Weg zu einem neuem Bad liefert auch der
innovative Badinspirator von Villeroy & Boch unter http://www.villeroy-boch.de/badinspirator.html
frische Ideen und Inspirationen. Oder man besucht eine
Sanitär-Ausstellung in seiner Nähe: Viele Installateure und
Fachhändler haben Beispielbäder zum Anschauen und Anfassen. Die
Info-Centren von Villeroy & Boch in Mettlach, Berlin, Luxemburg
und Lenzburg/Schweiz sind ebenfalls immer einen Ausflug wert.
3. Den eigenen Stil finden
Manche Menschen haben ganz klare Vorstellungen davon, was ihnen
gefällt und wie ihre Einrichtung aussehen soll – auch im Bad.
Andere lassen sich gerne inspirieren oder probieren immer wieder
etwas Neues aus. Ein Blick auf die zurzeit aktuellen,
internationalen Wohntrends zeigt aber, dass es einige große
Stilrichtungen gibt, die immer wieder und mit vielen Variationen
im Bad umgesetzt werden.
Da wäre zunächst der klassische Einrichtungsstil, der auf
Eleganz, hochwertige Materialien und eher dezente Farben setzt.
Sehr beliebt ist auch nach wie vor der moderne Country-Style,
bei dem Natürlichkeit angesagt ist: warme Farben, viel Holz und
Naturstein, dazu gemütliche Accessoires, gerne im Used-Look. Im
Gegensatz dazu kommen Bäder im Metropolitan Style bewusst
puristisch daher, das Design ist klar, die Einrichtung ist
minimalistisch. Und auch für Menschen, die es vor allem
funktional mögen, gibt es die richtigen Badkollektionen:
zeitlos-modern im Design und mit praktischen Features, die den
Badalltag einfach machen.
Ganz egal, welchen Einrichtungsstil man bevorzugt, die
Badgestaltung sollte auf jeden Fall funktional und wohnlich
zugleich sein. Dazu bietet Villeroy & Boch verschiedene,
innovative Sanitärlösungen wie spülrandlose DirectFlush-WCs,
Wassersparfunktionen, reinigungsfreundliche Keramikoberflächen
oder extrem flache Duschböden an. Für Wohnlichkeit und Ordnung
im Bad sorgen Badmöbel aus robusten, feuchtigkeitsbeständigen
Materialien, die es in vielen verschiedenen Designs, Farben und
Oberflächen gibt.
4. Farbe bekennen
Längst vorbei sind die Zeiten, in denen Weiß die bestimmende
Farbe im Bad war. Heute geht es auch im Badezimmer bunt zu.
Dabei kann man nicht nur die Wände und Böden, beispielsweise mit
Fliesen, farbig gestalten, bei Villeroy & Boch gibt es auch
Waschtische, Badewannen und Duschböden in Farbe. Das neue
Farbkonzept für die Aufsatzwaschtische Artis umfasst Grün-,
Gelb-, Rosé- und Blautöne in jeweils drei Abstufungen sowie drei
Farben im Schwarz-Grau-Spektrum. Richtig bunt wird es bei den
Badewannen: Die freistehenden Modelle aus den Serien La Belle,
Squaro Edge 12 und Loop&Friends sind in über 200 Farben
erhältlich. Dabei sind Waschtische und Wannen bicolor gestaltet,
d.h. innen weiß und außen farbig.
Die extrem flachen, keramischen Duschböden Subway Infinity
können dank der innovativen ViPrint-Technik mit den Dekoren
verschiedener Villeroy & Boch-Fliesenserien bedruckt werden,
sodass man den Duschbereich fast fugenfrei und dabei
ausgesprochen harmonisch in den Boden integrieren kann.
5. Planung und Ausführung
Wer jetzt schon eigene Ideen hat und selbst gerne ausprobiert,
für den ist der Online-Badplaner unter http://www.villeroy-boch.de/partnerbadplaner.html
genau richtig. Damit kann man bequem von zuhause aus in wenigen
Schritten sein individuelles Traumbad planen, von der einfachen
Skizze bis zur realitätsgetreuen 3D-Animation. Für die
Ausführung muss dann eine professionelle Badplanung mit allen
korrekten Aufmaßen erstellt werden.