Architektenwettbewerb „Messehalle 7“ der Messe Frankfurt geht in
Endausscheidung. Sieger wird im September gekürt |
Abb.: ©
Kulturexpress
Meldung: Messe Frankfurt GmbH, den 28. 05. 2014 |
Der
Planungswettbewerb für den Neubau der Halle 7 auf dem Frankfurter
Messegelände läuft weiterhin nach Plan. In einem ersten Schritt hatte
die Messe Frankfurt zehn Planungsbüros zur Teilnahme am Wettbewerb
aufgefordert. In einem öffentlichen Bewerbungsverfahren wurden zehn
weitere Büros, aus insgesamt über 80 eingegangenen Bewerbungen, von
einer mit externen Experten besetzten Kommission hinzugewählt. „Diese 20
Büros haben in einem anonymisierten Verfahren Konzeptstudien
eingereicht. Aus diesem Teilnehmerfeld haben wir am Montag sechs Büros
ausgewählt,“ beschreibt Uwe Behm, Geschäftsführer der Messe Frankfurt,
den bisherigen Ablauf. „Diese sechs ausgewählten Büros gehen jetzt in
die Endausscheidung des Wettbewerbs, und ich freue mich schon auf die
weitere Ausführung der Entwürfe.“
Bei den sechs ausgewählten Büros handelt es sich um:
-AOA Anttinen Oiva Arkkitehdit Oy | Helsinki | Finnland
-Behnisch Architekten | Stuttgart
-Dietz Joppien
Architekten |Frankfurt
-kadawittfeldarchitektur | Aachen
-Sauerbruch Hutton Architekten | Berlin
-Waechter + Waechter | Darmstadt
Aufgabe des Wettbewerbs ist es, bis September eine ideal zum
Messegelände und seiner Umgebung passende Architektur für eine
zweistöckige Halle mit etwa 35.000 bis 38.000 Quadratmetern
Ausstellungsfläche zu entwickeln. Die neue Halle 7 wird im südwestlichen
Teil des Frankfurter Messegeländes, in unmittelbarer Nähe zum Tor West,
gebaut.
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