Sport in
Fitnessstudios, Sportvereinen und
Sportanlagen ist als Folge der
Corona-Epidemie nicht mehr möglich.
Gleichzeitig hat Sport viele
günstige Einflüsse auf Gesundheit
und Wohlbefinden. Wie sich die
Einschränkungen des öffentlichen
Lebens auf den Umfang sportlicher
Aktivitäten und auf das Wohlbefinden
auswirken, wollen jetzt
Sportwissenschaftler aus dem In- und
Ausland unter der Projektleitung der
Goethe-Universität in einer
internationalen Studie herausfinden.
Ihr Ziel: Die passgenaue Entwicklung
kostenfreier Trainingsinhalte, ‑methoden
und -programme.
Die Sportwissenschaftler
haben daher einen Online-Fragebogen
in acht Sprachen entwickelt, dessen
Beantwortung fünf bis zehn Minuten
in Anspruch nimmt. Dort werden Art
und Umfang sportlicher Aktivitäten
und das gesundheitliche und
psychische Wohlbefinden seit Beginn
der Kontaktbeschränkungen im
Vergleich zu der Zeit davor
abgefragt.
Folgende
Universitäten führen die Studie
gemeinsam durch:
Goethe-Universität Frankfurt
(Deutschland, Projektleitung)
Hamburg Medical School (Deutschland)
VU Amsterdam / UMC Amsterdam
(Niederlande)
Harvard Medical School (USA)
Karl-Franzens-Universität Graz
(Österreich)
University of Queensland (Australien)
Universidade Cidade de São Paulo (Brasilien)
Universidad de Santiago de Chile
(Chile)
University Hospital Basel (Schweiz)
Università degli Studi di Roma "Foro
Italico" (Italien)
Université Jean Monnet (Frankreich)
Universidad Politécnica de Madrid (Spanien)
Link zum Online-Fragebogen:
https://goethe.link/ASAP
Meldung: Goethe-Uni,
Frankfurt am Main