Der Verstand ist der Ort des Verbrechens


        INCEPTION (USA 2010)

 

Regie: Christopher Nolan

 

mit Leonardo DiCaprio, Ken Watanabe, Joseph Gordon-Levitt, Marion Cotillard, Ellen Page, Tom Hardy, Cillian Murphy, Tom Berenger und Michael Caine

 

Spieldauer: 148 Minuten

 

Kinostart: 29. Juli 2010

Spannender Science-Fiction Thriller. Menschen leben in Spiegelwelten, um hinter Geheimnisse aus der Industrie zu gelangen. „Inception“ geht davon aus, daß Träume gemeinsam erlebt werden können … Träume, die so designt werden, daß sie absolut real wirken, solange man sich in ihnen befindet. Und in diesem unbewußten Zustand sind die tiefsten, wertvollsten Geheimnisse der jeweiligen Person wie auf einem Präsentierteller ungeschützt. Dazu Nolan: „Das Zentrum des Films bildet die Vorstellung, daß eine Idee ein sehr widerstandsfähiger und mächtiger Parasit sein kann. Spuren davon bleiben stets im Unterbewußtsein zurück. Es ist ein mitreißender Gedanke, wenn man sich vorstellt, daß jemand physisch in die Traumwelt einer Person eindringen und selbst die intimste Idee stehlen könnte.“

  Text und Foto: Warner Bros  

Dom Cobb (Leonardo DiCaprio) ist ein begnadeter Dieb, der absolut beste auf dem Gebiet der Extraktion, einer kunstvollen und gefährlichen Form des Diebstahls: Cobb stiehlt wertvolle Geheimnisse aus den Tiefen des Unterbewußtseins, wenn der Verstand am verwundbarsten ist – während der Traumphase. Dank seiner seltenen Begabung ist Cobb in der heimtückischen, neuen Welt der Industriespionage heiß begehrt. Doch diese Existenz hat auch ihre Schattenseiten: Er wird auf der ganzen Welt gesucht und hat alles verloren, was er liebte. Eines Tages bietet sich ihm die Chance zur Rettung: Ein letzter Auftrag könnte ihm zu seinem alten Leben zurück verhelfen, aber nur, wenn ihm das absolut Unmögliche gelingt: die sogenannte INCEPTION. Statt eines perfekt ausgeführten Diebstahls müssen Cobb und sein Spezialistenteam das genaue Gegenteil vollführen. Ihr Auftrag lautet nicht, eine Idee zu stehlen, sondern eine einzupflanzen. Sollte ihnen das gelingen, wäre es das perfekte Verbrechen.

Produzentin Emma Thomas stimmt dem zu und beschreibt den Film als Gratwanderung zwischen einer spannenden Achterbahnfahrt und einem tief emotionalen Erlebnis. „Es gibt darin Elemente von Bankraub-Filmen, doch alles spielt sich in einem fantastischen Ambiente ab. Es gibt monumentale Action-Sequenzen, andererseits aber auch Hauptfiguren, die uns wirklich am Herzen liegen – die Emotionen sind eine entscheidende Triebfeder des gesamten Films.“

Das Filmteam reiste rund um die Welt – die Dreharbeiten fanden in sechs Ländern auf vier Kontinenten statt. Im Verlauf der Produktion waren Darsteller und Mitarbeiter extremen Bedingungen ausgesetzt: Sie litten unter der Hitze im marokkanischen Tanger und kämpften sich durch den Schnee im kanadischen Calgary. Gedreht wurde auch in Tokio, Paris und Los Angeles, wo das Effekte-Team einen Wolkenbruch für eine Action-Sequenz entfesselte, an der zahlreiche Autos beteiligt waren: Ein Güterzug pflügt mitten durch eine Straße.

Nolan drehte auch wieder in dem gewaltigen ehemaligen Flugplatz-Hangar im englischen Cardington, wo er zuvor bereits an „Batman Begins“ und „The Dark Knight“ gearbeitet hatte. Bei den Aufnahmen in Cardington waren die Darsteller zwar nicht der Witterung ausgesetzt, aber ihr Gleichgewichtssinn wurde auf eine harte Probe gestellt, denn die kardanisch aufgehängten, volle 360° rotierenden Sets setzten die Schwerkraft außer Kraft – niemand hatte mehr sicheren Boden unter den Füßen.

Die Architektin Ariadne ist eines der wichtigsten Teammitglieder – sie kreiert die Welt eines Traums. Ellen Page spielt Ariadne, eine geniale Architektur-Studentin, die von Cobb ein Jobangebot bekommt. Dieses Angebot ist laut Page „nicht unbedingt legal, aber als Intellektuelle ist sie derart neugierig, dass sie sich eine solche Gelegenheit unmöglich entgehen lassen kann.“

Die Gelegenheit besteht darin, Orte zu entwerfen und zu bauen, die es in der Realität unmöglich geben könnte. Dazu Page: „Als Cobb Ariadne sozusagen in seine Welt einführt, bewährt sie sich sofort, denn sie bewegt sich gedanklich außerhalb der Konvention und lässt sich inspirieren, um sein Konzept umzusetzen. Als sie merkt, was dort tatsächlich abläuft und dass Cobb durchaus nicht alle Fäden in der Hand hält, engagiert sie sich nur noch intensiver. Trotz ihrer aufsteigenden Ängste versucht sie ihm zu helfen, damit das Team sein Ziel erreicht.“

Im Gegensatz zu Ariadne hat Eames mit dem Traumaustausch bereits eine Menge Erfahrung, und er kennt Cobb schon lange – als Verbündeten oder auch als Konkurrenten. Tom Hardy spielt Eames, der Fälscher der über erstaunliche Fähigkeiten verfügt … nicht nur auf dem Papier. „In der Traumwelt kann Eames jede beliebige Person projizieren. Er fälscht also Identitäten als körperliches Abbild. So kann er andere davon überzeugen, dass er genau die Person ist, die das Team braucht, um die Täuschung perfekt zu machen.

Mal - der Schatten, gespielt von Marion Cotillard, ist die Frau, die Cobb liebt. „Mal lässt sich nur schwer beschreiben, weil sie so viele verschiedene Aspekte hat“, sagt die Schauspielerin geheimnisvoll. „Aber man sollte sie auch gar nicht beschreiben, weil jeder das anders interpretieren würde.“

Ken Watanabe spielt den wohlhabenden und mächtigen Unternehmer Saito - der Tourist, der Cobb einen ganz speziellen Job anbietet – und er verspricht eine Vergütung, die viel wertvoller ist als Geld. Einfach gesagt: Wenn Cobb für Saito besorgt, was der haben will, sorgt Saito dafür, dass Cobb nach Hause zurückkehrt. Es gibt nur eine Bedingung: Saito will Cobbs Team beim Einsatz begleiten um sicherzustellen, dass er auch das bekommt, wofür er zahlt. „Wir bezeichnen ihn als ‚Touristen‘, weil er kein Fachmann ist – er kauft sich aufgrund seines Vermögens in die Gruppe ein.“

Saitos Geschäftsvorschlag zielt auf Robert Fischer - das Opfer, der in Kürze über das Milliarden-Imperium seines sterbenden Vaters verfügen wird. Diese Rolle übernimmt Cillian Murphy, der feststellt: „Trotz seines ungeheuren Reichtums ist Robert ein zutiefst unsicherer Mensch – wie man es wohl von jemandem erwarten kann, der sein ganzes Leben im Schatten eines sehr mächtigen Mannes gestanden hat. Die Beziehung zu seinem Vater ist sehr zerrüttet – was die Situation wahrlich nicht einfacher macht. Robert wird also demnächst ein Vermögen erben, ihm fehlt es an nichts, außer vielleicht das, was er am meisten braucht: eine normale Beziehung zu seinem Vater.“

Eine der Schlüsselkomponenten bei der Durchführung von Cobbs Vorhaben ist ein Drogenpräparat, das mehreren Menschen ermöglicht, denselben Traum zu erleben. Dileep Rao übernimmt die Rolle Yusuf – der Apotheker, der Schauspieler beschreibt ihn als „einen innovativen Pharmakologen, auf den Leute wie Cobb angewiesen sind, weil sie diese Art Arbeit ohne Zeugen, ohne Registrierung und ohne Genehmigung durchführen wollen. Yusuf lässt sich offenbar mit Geld überreden, Cobb zu helfen, aber ihn treibt auch eine unbändige Neugier an. Er experimentiert schon lange mit diesem Zeug – jetzt will er endlich erfahren, wie es funktioniert.“

Die Dreharbeiten führten die Darsteller und das Team von einem Wolkenkratzer in Tokio auf einen Berg in Calgary, von den exotischen Gassen in Tanger bis in die pittoresken Straßen von Paris, vom historischen London bis ins heutige Los Angeles.

Es wird berichtet, dass „diese globalen Schauplätze dem Film zwar sehr zugutekommen, aber auch die größten Probleme aufwarfen. Die Reiseroute durch sechs Länder bedeutete nämlich, dass wir vor Ort jeweils einheimische Filmteams engagieren mussten. Das lief zwar wunderbar, war aber eine monumentale Aufgabe.“

Tokio

Die ersten Szenen entstanden in Tokio, wo Saito Cobb und Arthur sein ungewöhnliches Geschäftsangebot macht und die Story ins Rollen bringt. Die Szene beginnt auf dem Helikopter-Landeplatz eines Wolkenkratzers und geht dann in Flugaufnahmen aus Saitos Helikopter über.

England

Die Filmemacher zogen dann in eines von Nolans bevorzugten Revieren um: in den umgebauten ehemaligen Flugplatz-Hangar Cardington nördlich von London. In dieser gewaltigen Halle brachte man die riesigen, sehr komplizierten Sets unter, die die vertraute Wahrnehmung von oben und unten, rechts und links für alle Beteiligten auf eine harte Probe stellte.

Eines der anspruchsvollsten Sets war ein langer Hotelkorridor, der sich volle 360° drehen konnte, um so den Eindruck von Schwerelosigkeit zu erzeugen. Beim Entwurf und Bau arbeitete Produktionsdesigner Guy Hendrix Dyas eng mit dem für die Spezialeffekte zuständigen Chris Corbould und Kameramann Wally Pfister zusammen.

Tatsächlich wurden nämlich in Cardington zwei Versionen des Korridors gebaut: Der eine rotiert, und ein Duplikat wurde vertikal installiert, sodass die Länge quasi zur Höhe wird. Während der Szenen im vertikalen Korridor trug Gordon-Levitt ein an Drähten befestigtes Korsett – genau wie in dem Hotelzimmer, in dem er durch die Luft saust.

Die Simulation der Schwerelosigkeit hatte auch Konsequenzen für die Aufgaben des Kostümdesigners Jeffrey Kurland und seiner Abteilung. Dazu Kurland: „In diesen Szenen darf die Kleidung nicht nach unten hängen, weil sie ohne Schwerkraft ja schweben würde. Wir mussten also zum Beispiel Schnürsenkel aus Draht anfertigen, damit sie aufrecht standen, und die Krawatten der Männer mussten festgepinnt werden, damit sie nicht unkontrolliert herumflatterten.“er wir durften nicht normal reagieren, sondern mussten uns voll konzentrieren. Das verändert die Perspektive völlig.“

Neben den Aufnahmen in Cardington kamen auch etliche Schauplätze in und um London zum Einsatz: die Flaxman-Galerie im University College London, wo Miles Cobb Ariadne vorstellt; das viktorianische Farmiloe Building, in dem Yusufs Apotheke eingerichtet wurde, und das moderne Foyer aus Stahl und Glas in einem ehemaligen Glückspielunternehmen, wo Arthur Ariadne das Paradox der Penrose-Stufen vorführt. Dazu Dyas: „Wir haben die Treppe im Stil der dort vorhandenen Treppe gestaltet – sie sieht so aus, als ob sie in diese Umgebung gehört.“

Paris

Von England reiste das Team nach Frankreich, wo zum Beispiel ein entscheidendes Gespräch zwischen Cobb und Ariadne in einem Pariser Bistro stattfindet. Eigentlich handelt es sich um eine kleine Bäckerei, die Dyas und seine Ausstattungsabteilung in ein gemütliches Straßencafé verwandelten. Zu einem bestimmten Zeitpunkt fliegt die gesamte Umgebung buchstäblich auseinander. Bei der Explosion mussten sich Corbould, Pfister und Paul Franklin sehr genau abstimmen.

Ein Problem ergab sich dadurch, dass die Pariser Behörden den Einsatz von Sprengstoff strikt verbieten – egal wie kontrolliert er eingesetzt wird. Stattdessen verwendete Corboulds Team unter hohem Druck stehenden Stickstoff, um eine Reihe von Explosionen zu simulieren, mit denen die Läden und Kioske der Umgebung in die Luft fliegen, bis auch das Café selbst betroffen ist.

Visuelle Effekte spielen auch bei der Bearbeitung weiterer wichtiger Sequenzen eine Rolle: Ariadne entdeckt allmählich die unbegrenzten Möglichkeiten bei der Konstruktion der Traumwelt – zum Beispiel gibt es eine Szene am Seine-Ufer, wo Ariadne die berühmte Brücke Pont du Bir-Hakeim nachbaut.

Tanger

Das marokkanische Tanger bot dem „Inception“-Team das mit Abstand exotischste Milieu. Die Küstenstadt doubelt in diesem Fall das kenianische Mombasa, wo Cobb den besten Fälscher der Branche auftreibt: Eames, der seinerseits Cobb mit dem innovativen Apotheker Yusuf zusammenbringt.

Zu den Szenen in Marokko gehört auch ein Aufstand, der mitten auf dem größten Markt in Tanger gedreht wurde. Die Unruhen wurden in drei Abschnitten gedreht, wobei eine Kombination aus Stuntleuten, Mitgliedern aus Chris Corboulds Effekteteam und vielen einheimischen Statisten zum Einsatz kamen.

Los Angeles

Dann überquerte das „Inception“-Team den Atlantik und drehte in Los Angeles weiter, wo einige Sets in einer Studiohalle auf dem Gelände von Warner Bros. gebaut wurden, darunter die Innenräume von Saitos Schloss im japanischen Stil. Das wohl beeindruckendste Set ist der prachtvolle Speisesaal mit seinen vergoldeten Wandornamenten und dutzenden Lampen an der Decke. Dazu Guy Hendrix Dyas: „Die Wände des Esszimmers sind mit Kiefern- und Falkenornamenten verziert – das Vorbild ist das Nijō-Schloss, das um 1603 entstand. Aber es ging nicht darum, das Set historisch korrekt nachzubauen – es enthält auch Elemente anderer japanischer Bauten sowie westliche Einflüsse. Die Mischung verschiedener Stile reflektiert die japanische Kultur generell, nicht spezifisch.“

Zu den Sets des japanischen Schlosses gehört auch ein beeindruckender, auf zwei Ebenen angelegter großer Saal mit Deckenbalken, großen Panoramafenstern und stabilen hölzernen Treppen, die zu den Aussichtsplattformen führen.

Corbould berichtet: „Das war ein wunderschönes Set. Oft bedaure ich die Produktionsdesigner, weil sie so fantastische Sets bauen … aber neun von zehn reißen wir anschließend wieder ab“, grinst er.

Entsprechend ihrer Aufgabe präparierten Corboulds Mitarbeiter, darunter der für die Spezialeffekte verantwortliche Scott Fisher, das Schloss auf seine Demolierung hin. Den Höhepunkt bilden Wassermassen, die durch die Aussichtsfenster brechen. Um das Set unter Wasser zu setzen, wurden auf beiden Seiten jeweils zwölf Hochdruck-Wasserdüsen angebracht. Corbould erklärt: „Wir haben sie nacheinander eingeschaltet, sodass das Wasser in einer Sequenz von hinten nach vorn eindringt.“Der für die im Film verwendeten Fahrzeuge zuständige Tyler Gaisford sagt: „Wir haben den Rahmen und das Getriebe erweitert und eine Stahlabdeckung angebracht. Dann haben wir die Aufhängung verstärkt, damit sie das zusätzliche Gewicht aushielt – und dabei handelte es sich am Ende um etwa elf Tonnen.“

Der Zug wurde einem echten Güterzug nachgebildet. Dazu Dyas: „Einige Zugteile wurden aus Glasfasergussformen zusammengesetzt, die dem echten Zug entsprachen – alles sah also völlig korrekt aus. Der entsprechende Anstrich sorgte für den Rest.“

Calgary

Die letzten Aufnahmen fanden im kanadischen Calgary auf einem Berg in der Nähe von Banff statt. Der Motivsucher hatte ein nicht mehr benutztes Ski-Hotel namens Fortress Mountain entdeckt. Weil es gut erreichbar, aber für das normale Publikum nicht zugänglich war, eignete es sich hervorragend als Filmschauplatz.

Die majestätischen Berge boten auch eine atemberaubende Landschaftskulisse – in mehr als einer Hinsicht. Dyas erinnert sich: „Während der Motivsuche rasten wir auf Schneemobilen herum, und die Luft wurde immer dünner.

Etliche Monate vor den Dreharbeiten auf Fortress Mountain baute das Team dort ein abweisendes, mehrstöckiges Gebäude, das wie eine imposante Festung wirkt. Dabei wurde das Team von den niedrigen Temperaturen behindert, denn „sobald die Farbe aus dem Topf kam, gefror sie bereits zu Eis“, sagt Dyas. „Wir mussten eine Art Schuppendach konstruieren, um den entsprechenden Bereich lange genug anzuwärmen, damit er gestrichen werden konnte. Das Dach wurde dann entsprechend weitergeschoben.“

Aufgrund der geografischen Gegebenheiten am Drehort konnte man auch keine normalen Baufahrzeuge verwenden. Weil schweres Gerät nicht verfügbar war, musste das Team den gesamten Bau praktisch per Hand ausführen. Im Gegensatz zu dem Eindruck, den die Festung vermittelt, wurde beim Bau keinerlei Zement verwendet. Stattdessen benutzte man unbehandeltes Fichtenholz, damit die Umwelt möglichst wenig belastet wurde.

www.Inception-derFilm.de

 

Warner Bros. Pictures präsentiert in Zusammenarbeit mit Legendary Pictures eine Syncopy-Produktion

 

 

 

Die Besetzung
 
Cobb................ LEONARDO DICAPRIO
Arthur..........JOSEPH GORDON-LEVITT
Ariadne......... ELLEN PAGE
Eames................. TOM HARDY
Saito...................KEN WATANABE
Yusuf...................... DILEEP RAO
Robert Fischer, Jr............ CILLIAN MURPHY
Browning......................... TOM BERENGER
Mal................................MARION COTILLARD
Maurice Fischer............PETE POSTLETHWAITE
Miles.........................MICHAEL CAINE
Nash....................LUKAS HAAS
Tadashi....................TAI-LI LEE

 

Der Stab

Drehbuch und Regie:             Christopher Nolan
Produzenten:          Emma Thomas, Christopher Nolan
Executive Producers: Chris Brigham, Thomas Tull
Kamera:       Wally Pfister, A.S.C.
Produktiondesign:           Guy Hendrix Dyas
Schnitt:        Lee Smith, A.C.E.
Musik:        Hans Zimmer

Titelseite

vom 28. Juli 2010